Kochtrends: Für Desserts, Joghurt, Eis und Gebäck gilt das Aroma von Vanille als eine der beliebtesten Geschmacksrichtungen in Deutschland – oft genug mit synthetischen Vanillin hergestellt, nicht mit echter Vanille. Eine Zeitlang war das natürliche, viel komplexere Gewürz bei Profiköchen auch jenseits der Kombination mit Süßem en vogue,
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Frisches Grün für Genießer: Gleich schon wieder ein Erbsensalat nach dem erst kürzlich hier geteilten Frühlingspanzanella! Aber wie andere die Spargelsaison herbeisehnen, liebe ich die Erbsenzeit. Wann genau sie hier in der Bretagne vorbei ist, weiß ich nicht, daher habe ich schnell erneut auf dem kleinen Markt in Locquirec zugelangt,
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Trendgemüse: Erbsen schmecken auch direkt aus der Schote. Deswegen ist kaum zu verstehen, dass alle Welt eine Zeitlang nur zu Tiefkühlerbsen oder Dosenkonserven griff, weil Erbsenpulen »Arbeit« machte. Dabei gibt es nur wenig entspanntere Tätigkeiten, als auf dem Balkon zu sitzen, mit den Fingern die Schale zu öffnen und
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Aufgeschnitten: Das Wurzelgemüse kann roh gegessen, gekocht und gebraten werden. Für fast alle Rezepte wird Knollensellerie geschält, man kann ihn aber auch in der abgebürsteten Schale zubereiten, ob in der Pfanne, im Ofen oder in der Salzkruste. Meine Lieblings-Selleriecremesuppe verfeinere ich mit geriebenem Parmesan und gerösteten Brotwürfelchen, das schmeckt
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Geröstet: Durch das Rösten im Backofen bekommen Spargel und Kartoffeln einen intensiven Geschmack und letztere eine fast cremige Konsistenz. Die Kombination beider Gemüse ist nicht nur als warmes Frühlingsgericht in Form von Pellkartoffeln und weißem Spargel mit zerlassener Butter ein Klassiker, auch im Salat harmonieren sie bestens und brauchen
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Frühlingsgefühle: Im April wird das Angebot auf dem Wochenmarkt endlich grüner (und ab Mai auch immer bunter). Also habe ich einfach alles genommen, was nach frischem Salat aussah – Brunnenkresse und Löwenzahn, Rucola und Feldsalat, Castelfranco (die helle Radicchiosorte) und »Wildkräuter« mit essbaren Blüten. Letztgenannte Salatmischung enthält de facto
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Cremefarben: Schneeweiß ist dieser Salat zwar nicht, aber Fenchel und Chicorée sind es fast und der cremeweiße Castelfranco hat nur einen leichten gelben Schimmer und dekorative rote Sprenkel. Dazu passt dann gut ein cremiges, zitroniges Dressing mit vielen Kräutern und Crème fraîche. Der Castelfranco hat die Form einer Rosette
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Sugar in the mornin’: Beim Brunch oder einem ausgiebigen Sonntagsfrühstück wird meist viel Süßes aufgetischt – Birchermüsli oder Porridge, Honig, Obst und Konfitüren, Croissants, Hefezopf oder Brioches, Pancakes oder Waffeln. Für die salzig-herzhafte Seite sorgen Rührei oder Spiegelei, Wurst, Käse und Schinken. In manchen Ländern sieht ein guter Start
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Greenwashing für Dosenfutter: Für den Salat können problemlos (gründlich abgespülte) Kichererbsen aus dem Glas verwendet werden, die man nicht mehr einweichen und kochen muss. Dieser Salat schmeckt auch schon zum Frühstück, wunderbar etwa zu Shakshuka. Wer gern vorplant, beispielsweise für einen Sonntagsbrunch, kann jedoch genauso gut bereits am Vorabend
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Übergänge: Allmählich verbündet sich der Winter mit dem Frühling und die Tage werden heller, auch wenn es gerade noch recht kalt ist. Bald wird es wieder leichter, frisches Grün auf dem Wochenmarkt zu bekommen, vielleicht ist dies ja schon einer der letzten Wintersalate … Durch Minze und Orange
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Einheizen im Winter: An kalten Tagen weckt das kühle Wetter den Appetit auf Wärmendes. Dennoch ist es nicht nötig, nun nur noch Pasta und Eintöpfe zu essen oder alles im Ofen mit Käse zu überbacken, wenn der Körper Lust auf Heißes und Fettiges signalisiert. Für Wärme und Wohlbefinden
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Frisch im Winter: Feldsalat ist im Winter nicht nur ein feiner Vitaminlieferant, sondern auch täglich einsetzbar, ohne dass es langweilig wird, weil er nicht nur pur schmeckt, sondern sich vielseitig kombinieren lässt. Wie andere Blattsalate schmeckt er mit Speck und gerösteten Weißbrotwürfeln hervorragend, passt zu Linsen, Roter Bete,
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