Start in Trévou-Tréguignec: Auf einigen Etappen des Zöllnerpfads waren wir schon unterwegs – diesmal ging es als Streckentour an der Küste entlang von Trévou-Tréguignec Richtung Osten mit einem weiteren Abstecher nach Port-Blanc. Der GR34 ist einer der spektakulärsten Wanderwege Frankreichs und führt als »Sentier des Douaniers« an der
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Im Finistère: »Na, viel Regen dahinten?« begrüßte uns am Parkplatz ein Apnoe-Taucher in voller Neopren-Montur, der gerade seinen Fang im Auto verstaute, ein großes Netz voller Meerspinnen. Das war reine Ironie, denn die Sonne strahlte Mitte Mai bei sommerlichen Temperaturen vom blauen Himmel, und das Ganze war eine
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Plage Pors Mabo: Das Ortszentrum des Badeorts Trébeurden liegt etwas erhöht über dem Meer, und je nachdem, in welcher Richtung und Abfolge man laufen will, bieten sich unterschiedliche Parkmöglichkeiten an. Ich bin bis hinunter zur großen Strandbucht Pors Mabo gefahren (jetzt im Juni parkte dort noch niemand, im
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Im Zeichen der Jakobsmuschel: Im Mittelalter begaben sich zahllose Pilger aus ganz Europa, oft in Gruppen, zu Fuß auf eine lange Wanderschaft zum Grab des heiligen Jakobus in Santiago de Compostela. Neben Rom und Jerusalem war die Stadt im nordwestspanischen Galizien das dritte wichtige christliche Wallfahrtsziel. Wer sich auf
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Wochenend und Sonnenschein: Bei unserer Weintour zur Nahe an einem verlängerten Wochenende haben wir nicht nur Wein probiert und gekauft, sondern auch drei Spaziergänge gemacht, zum Kloster Disibodenberg, zur schönsten Weinsicht bei Niederhausen und auf dem Rotenfels bei Bad Kreuznach. Durch Weinberge oder an der Nahe entlang geht
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Unterwegs auf dem GR 34: Bei der Umrundung der Hafenstadt geht es vom Parkplatz am Vieux Port zunächst in östlicher Richtung zur Chapelle Sainte-Barbe, die auf einem Hügelchen am Rand des Hafens thront – mit schönem Blick auf die Stadtsilhouette und die vorgelagerte Ile de Batz. Sainte-Barbe, der
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Wandern mit Aussicht: Bei der Rundwanderung geht es über den Weitwanderweg GR 34 an der Küste entlang, bis dorthin und von dort zurück aber auch durchs Hinterland des Pays d’Iroise. Wir starten am Parkplatz beim Friedhof neben der neogotischen Kirche von Trézien und folgen der Straße ein kurzes
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Presqu’île de l’Armorique: Das Ortszentrum von Plestin-les-Grèves, wo der schöne Sonntagsmarkt allwöchentlich unsere wichtigste Anlaufstelle für den Einkauf von Obst und Gemüse ist, liegt nicht direkt am Meer. Doch auch die Halbinsel zwischen der Flussmündung des Douron und der großen Bucht, die sich von Saint-Efflam bis nach Saint-Michel-en-Grève
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Von Wasser umgeben: Auf dem kleinen Parkplatz stehen die Bullis der Surfer, das herbstliche Wetter schreckt sie nicht ab, wenn die Aussicht auf Wellen besteht. Am Himmel eine Wolkendecke, ringsum hohe Klippen, Granitfelsen und vertrocknete Heide, wir machen uns auf den Weg. Die lange bretonische Küste bietet unzählige spektakuläre
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Ausblick auf die Neckarschleife: Auf weiten Strecken eher Verkehrsweg und Wasserstraße mit mächtigen Staustufen, Schleusen-Bauwerken aus Beton und wenig idyllischen Häfen, entspringt der Neckar bei Villingen-Schwenningen und mündet rund 360 Flusskilometer später bei Mannheim in den Rhein. Auf seinem Weg von Stuttgart nach Heilbronn zeigt sich der Fluss jedoch
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Sentier des Douaniers: Was gibt es Schöneres, als beim Wandern vom Meeresrauschen begleitet zu werden? Da die Küste direkt vor der Haustür liegt, führt mich mein täglicher Spaziergang eigentlich immer ans Wasser, und die sich an Felsen oder Strand brechenden Wellen liefern den Soundtrack dazu. Mal gehe ich
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Weinwandern: Egal, von wo man in Leutesdorf startet, ob vom Bahnhof oder einem Parkplatz, erstes Etappenziel ist die Schützenhalle am oberen Ortsrand. Man erreicht sie beispielsweise über Rätsgasse und Jungjesellepäddsche. Von dort geht es – schon mindestens auf halber Höhe der Steillagen – über den aussichtsreichen Schützenweg durch
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