Kräuter und Körner: Für diesen Salat mit viel frischem Kerbel verwende ich gern nussig schmeckenden Buchweizen, der dafür wie Reis zubereitet wird. Was ich hier als Salat deklariere, schmeckt auch als warme Beilage, wenn man Kohlrabi und Buchweizen gar nicht erst abkühlen lässt. In Italien gibt’s das (mit
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Wandelbar: Den vielseitigen Blumenkohl koche ich eigentlich kaum noch, sondern röste die Röschen lieber im Ofen, brate ihn scheibenweise in der Pfanne oder lasse ihn sogar roh. Gerade gab es zum Glück mal schöne kleine Exemplare in Bio-Qualität statt der riesigen Kohlköpfe, die einem das Gemüse tatsächlich verleiden
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Obstsalat mit süßer Gremolata: Zu jeder Jahreszeit sollte ein Salat aus frischen Früchten etwas anders aussehen – und natürlich schmecken. Nicht in jeden Obstsalat müssen Kiwis, Ananas oder Bananen geschnippelt werden, und es geht auch mal ohne Äpfel oder Trauben. Jetzt im Spätsommer bringen Blaubeeren Aroma und Vielfalt
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Zusammen unschlagbar: Fenchel und Grapefruit machen gern gemeinsame Sache im Salat, denn fruchtige, leicht bittere Zitrusaromen und an Anis erinnernde Geschmack des rohen Knollengemüses ergänzen sich prächtig zum perfekten Duo, erst recht, wenn frische kräuterige Noten und reichlich Olivenöl diese mediterrane Kombination noch unterstützen. Ein Salat, der im
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Kräuter und Körner: Für diesen Salat mit viel frischen Kräutern verwende ich gern den nussig schmeckenden Buchweizen, der hier wie Reis zubereitet wird. Roter Camargue-Reis aus Frankreich oder schwarzer Venere-Reis aus Italien könnten ihn auch gut ersetzen, daneben eignen sich grober Bulgur oder die sardische Pastasorte Fregola in
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Salatkräuter für jeden Tag: Es gibt Dinge, die sind so gut, dass sie nicht besser gehen. Die leicht bittere Endivie wird mit Ei, Schnittlauch, Kresse und einer sahnigen Senf-Vinaigrette zu einem so einfachen wie ausgewogenen Salat. Beide Kräuter – Schnittlauch mit seinem leichten Zwiebelaroma und Gartenkresse mit ihrem
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Was esse ich da eigentlich? Passend zum Cover des »Pestizidatlas 2022« gab es einen Tomatensalat, zubereitet in einer Art levantinischen Variante mit Sumach, Granatapfeldressing, Koriander und Minze (der Rest vom Gurkensalat mit Granatapfeldressing). Nach der vorherigen Lektüre der Daten und Fakten zum Gifteinsatz in der Landwirtschaft stand die Frage
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Urlaubsküche: Im gemieteten Ferienhaus ist die Auswahl im Gewürzregal oft auf von Vormietern hinterlassenem Salz und Pfeffer beschränkt oder gar nicht vorhanden, alles neu kaufen will man aber auch nicht. Da freut man sich über frische Kräuter auf dem Markt. Auf die Idee, geröstete Paprika und weiße Bohnen
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Ananas: Ein üppiger Obstsalat aus reifen Sommerbeeren oder aus süßen Pfirsichen, davon lässt sich im März nur träumen. Das Angebot auf dem Wochenmarkt ist momentan noch wenig verlockend, die Saison der Zitrusfrüchte so gut wie vorbei. Also gab es mal Ananas, die ansonsten nicht allzu oft im Einkaufskorb landet,
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Cremefarben: Schneeweiß ist dieser Salat zwar nicht, aber Fenchel und Chicorée sind es fast und der cremeweiße Castelfranco hat nur einen leichten gelben Schimmer und dekorative rote Sprenkel. Dazu passt dann gut ein cremiges, zitroniges Dressing mit vielen Kräutern und Crème fraîche. Der Castelfranco hat die Form einer Rosette
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Österreichische Salatklassiker: Den Erdäpfel-Bärlauch-Salat habe ich zu Spargel gemacht, man kann ihn zu fast allem servieren, nicht nur zum Wiener Schnitzel. Über die Zubereitung und Mengen für den Kartoffelsalat lasse ich mich hier gar nicht groß aus, das kann man nach Belieben ja variieren, und wie lange die
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Ofensalat mit Kräuterpesto: Für meinem Salat habe ich Sandmöhren – im Gegensatz zu den im Supermarkt erhältlichen »Waschmöhren« kommen sie ungeputzt in den Handel – und Staudensellerie im Backofen geröstet und mit einem intensiv aromatischen Kräuterpesto aus Dill, Petersilie und Minze kombiniert. Was vom Pesto übrigbleibt, hält sich mit
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