Kräuter und Körner: Für diesen Salat mit viel frischen Kräutern verwende ich gern den nussig schmeckenden Buchweizen, der hier wie Reis zubereitet wird. Roter Camargue-Reis aus Frankreich oder schwarzer Venere-Reis aus Italien könnten ihn auch gut ersetzen, daneben eignen sich grober Bulgur oder die sardische Pastasorte Fregola in
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Salatkräuter für jeden Tag: Es gibt Dinge, die sind so gut, dass sie nicht besser gehen. Die leicht bittere Endivie wird mit Ei, Schnittlauch, Kresse und einer sahnigen Senf-Vinaigrette zu einem so einfachen wie ausgewogenen Salat. Beide Kräuter – Schnittlauch mit seinem leichten Zwiebelaroma und Gartenkresse mit ihrem
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Was esse ich da eigentlich? Passend zum Cover des »Pestizidatlas 2022« gab es einen Tomatensalat, zubereitet in einer Art levantinischen Variante mit Sumach, Granatapfeldressing, Koriander und Minze (der Rest vom Gurkensalat mit Granatapfeldressing). Nach der vorherigen Lektüre der Daten und Fakten zum Gifteinsatz in der Landwirtschaft stand die Frage
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Urlaubsküche: Im gemieteten Ferienhaus ist die Auswahl im Gewürzregal oft auf von Vormietern hinterlassenem Salz und Pfeffer beschränkt oder gar nicht vorhanden, alles neu kaufen will man aber auch nicht. Da freut man sich über frische Kräuter auf dem Markt. Auf die Idee, geröstete Paprika und weiße Bohnen
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Ananas: Ein üppiger Obstsalat aus reifen Sommerbeeren oder aus süßen Pfirsichen, davon lässt sich im März nur träumen. Das Angebot auf dem Wochenmarkt ist momentan noch wenig verlockend, die Saison der Zitrusfrüchte so gut wie vorbei. Also gab es mal Ananas, die ansonsten nicht allzu oft im Einkaufskorb landet,
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Cremefarben: Schneeweiß ist dieser Salat zwar nicht, aber Fenchel und Chicorée sind es fast und der cremeweiße Castelfranco hat nur einen leichten gelben Schimmer und dekorative rote Sprenkel. Dazu passt dann gut ein cremiges, zitroniges Dressing mit vielen Kräutern und Crème fraîche. Der Castelfranco hat die Form einer Rosette
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Österreichische Salatklassiker: Den Erdäpfel-Bärlauch-Salat habe ich zu Spargel gemacht, man kann ihn zu fast allem servieren, nicht nur zum Wiener Schnitzel. Über die Zubereitung und Mengen für den Kartoffelsalat lasse ich mich hier gar nicht groß aus, das kann man nach Belieben ja variieren, und wie lange die
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Ofensalat mit Kräuterpesto: Für meinem Salat habe ich Sandmöhren – im Gegensatz zu den im Supermarkt erhältlichen »Waschmöhren« kommen sie ungeputzt in den Handel – und Staudensellerie im Backofen geröstet und mit einem intensiv aromatischen Kräuterpesto aus Dill, Petersilie und Minze kombiniert. Was vom Pesto übrigbleibt, hält sich mit
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Chinesische Petersilie: Den Löwenanteil zum Geschmack des Kräutersalats trägt hier ein üppiges Bund Koriander bei – also etwas für Hardcore-Fans. Das in der asiatischen wie in der mexikanischen Küche gern genutzte Kraut polarisiert – die einen schmecken nur Seife, andere sind geradezu süchtig nach dem Aroma von frischem Koriander.
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Bitterstofffrei, nein danke! Vor einer längeren Reise wollte ich als letzten Rest im Vorrat noch etwas Schweizer Käse verbrauchen, ihn mitzunehmen wäre nicht gegangen. Und da es im Spätsommer ein paar Tage lang richtig heiß geworden war, kam nichts Gratiniertes in Frage. Auf dem Markt habe ich ein
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Insalata di pomodori e sedano: Nach dem Tomatensalat mit Kräutern der Provence und Halloumi folgt hier ein Rezept aus Italien – noch ein schneller Tomatensalat, der dank Petersilie, Basilikum, Staudensellerie und Oliven ausgesprochen würzig ist. Er schmeckt genauso gut zu einem gerösteten und mit Ziegenkäse überbackenen Baguette wie
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Fünf-Minuten-Salat: Schneller steht kaum ein Salat auf dem Tisch! Einfach den Halloumi und die Tomaten in Scheiben schneiden. Den Grillkäse in einer Pfanne in einem Esslöffel Olivenöl auf beiden Seiten knusprig braten und mit den getrockneten Kräutern bestreuen. Die Tomaten mit der Vinaigrette, den Oliven, der Petersilie und
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