Röstaromen: Erbsen habe ich noch nie gebraten gegessen. Nachdem ich es aber in gleich zwei Kochbüchern in Rezepten als Zubereitungsweise entdeckt hatte, habe ich es für diesen Salat mal ausprobiert. Denn klar, Fett ist Geschmacksträger Nummer 1, und was für Spargel, Blumenkohl und Möhren funktioniert, kann auch für
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Carciofi alla romana: Die römische Küche ist bekannt für ihre Liebe zu Artischocken, und auch Frühlingsgemüse wie Erbsen, Spargel und Favabohnen gehört in zahlreichen Kombinationen zur Tradition in der italienischen Metropole. Klassische italienische Rezepte, die rein vegetarisch ohne den Speck auskommen, empfehlen frische Minze für die Artischocken, ich
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Verfrüht: Eigentlich ist dieser Frühlingssalat noch gar keiner, denn nur der grüne Spargel, Kräuter und Frühlingszwiebeln waren frisch, Dicke Bohnen und Erbsen noch Tiefkühlware und die Artischocken eingelegt. Also dient mein grüner Salat eher der Vorfreude auf die erste Ernte – die ersten frischen Erbsen habe ich auf dem
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Resteverwertung: Bis zum Frühling müssen wir uns noch etwas gedulden, doch hoffentlich dauert es nicht mehr zu lange, bis es auf den Märkten und in Hofläden das erste frische Gemüse gibt. Bis dahin greife ich für diesen Salat nochmal auf getrocknete und am Vortag eingeweichte Kichererbsen zurück, die
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Basics aus dem Kühlschrank: Ein schneller Tomatensalat, denn für den zuvor zubereiteten Kürbissalat hatte ich gleich eine doppelte Portion Kichererbsen eingeweicht und gekocht – was hier für einen Arbeitsschritt weniger und vor allem für die entsprechende Zeitersparnis sorgt. Hülsenfrüchte, ob Linsen, Bohnen oder Kichererbsen, machen jeden Gemüse- oder
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Leuchtender Herbst: Längst haben sich die Blätter von Bäumen und Sträuchern gelb und braun verfärbt. Der Herbst ist wieder da, und mit ihm der Kürbis. Der orangefarbene Hokkaido muss nicht geschält werden, das macht ihn zum beliebtesten der vielen Sorten von Butternut- bis Muskatkürbis. Übrigens sind Kürbisse botanisch
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Aromatischer Herbstsalat: Für diesen Salat ist ein knackiger Staudensellerie mit viel wirklich ansehnlichem Grün die wichtigste Zutat, der jetzt gerade noch Saison hat – denn nicht nur die fein gewürfelten Stangen sorgen für aromatischen Geschmack, sondern auch die gehackten Blätter, die eine grasig-grüne Note beisteuern. Bei Lagerware sind
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Bohnenprojekt 1: Parmesan zu grünen Bohnen, das hört sich erstmal merkwürdig an. In zwei Italien-Kochbüchern fand ich das Rezept – zwei Zutaten, Olivenöl, Zitronensaft, Salz, Pfeffer, fertig ist der italienische Sommersalat. Da ich die von Freunden überreichte große Menge gartenfrischer Bohnen trotz täglicher Rezeptvariation noch nicht gänzlich aufgegessen habe,
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Zusammen unschlagbar: Fenchel und Grapefruit machen gern gemeinsame Sache im Salat, denn fruchtige, leicht bittere Zitrusaromen und an Anis erinnernde Geschmack des rohen Knollengemüses ergänzen sich prächtig zum perfekten Duo, erst recht, wenn frische kräuterige Noten und reichlich Olivenöl diese mediterrane Kombination noch unterstützen. Ein Salat, der im
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Gemüse-Comeback: Nach dem Grünkohl verlor auch der Blumenkohl sein negatives Image, eine fade Beilage der traditionellen Hausmannskost zu sein. Man muss ihn nur in der Pfanne braten oder im Ofen rösten statt ihn zu kochen und richtig kombinieren. Der orientalisch gewürzte Blumenkohl kommt hier mit nussigen Linsen und einem
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Röstaromen: Der italienische Verwandte des Blumenkohls schmeckt etwas würziger, lässt sich aber als Ofengemüse genauso gut mit Linsen zu einem herzhaften Herbstsalat kombinieren. Und so wie ein Tahin-Dressing zu geröstetem Blumenkohl eine leichte Nussigkeit ins Spiel bringt, tut es das auch bei Brokkoli. Für 2 Portionen: 150 g
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Gar nicht regional: Da bin ich so stolz darauf, dass ich saisonal und regional einkaufe, und dann das! Nach dem Einkauf habe ich zuhause beim Auspacken entdeckt, dass das Basilikum aus Äthiopien kommt. Ich war echt geschockt. Es gibt zwar ein Programm der niederländischen Regierung und Oxfam, um die
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