ARD: Die Reisedoku-Reihe »Wunderschön« gehört zu den besseren im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Auch wenn nicht alle Moderatorinnen gleichermaßen überzeugen, schöne Bilder und interessante Porträts sind (dank der Redaktion) immer Teil der Sendungen. Im Elsass geht es von Süden nach Norden, vom Petit Ballon über Colmar zur Hohkönigsburg, nach Schirmeck,
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Urwald in den Rheinauen: Zwischen dichtem Schilfröhricht und alten Bäumen, Totholz und Wassertümpeln, Trockenwiesen und Grundwasserquellen erlauben es einige Beobachtungsstände, seltene Vögel zu beobachten, ohne sie zu stören. Tatsächlich begegnet man hier mehrfach Menschen mit überdimensionalen Kameraobjektiven auf der Fotopirsch oder mit Fernglas und Bestimmungsbuch. Bei Saint-Louis erstreckt
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SWR: In der Reihe »Expedition in die Heimat« geht es in dieser Folge über den Rhein – und die deutsch-französische Grenze – ins Elsass. Für die Sendung trifft Ramon Babazadeh die Marmeladenkönigin Christine Ferber und den Liedermacher Roger Sieffer, einen Bootsbauer und eine Familie von Biowinzern, besucht die
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SZ Magazin: Bei Spionen denkt vermutlich eine große Mehrheit zunächst an Männer. Doch gerade im französischen Untergrund engagierten sich auch viele Frauen. In der Süddeutschen Zeitung erzählt Ayça Balci die Geschichte von vier todesmutigen jungen Agentinnen aus Churchills Geheimarmee, die mit radikaler Entschlossenheit gegen Hitlerdeutschland kämpften. Alle vier
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Paris-Blog: Schon häufiger habe ich hier auf interessante Beiträge im Paris-Blog verwiesen. Allerdings erst kürzlich habe ich den schon im Oktober 2019 veröffentlichten Artikel zu den Pfirsich-Spalieren in Montreuil entdeckt, auf den ich bei der Recherche zu Gemüsegärten im 17. Jahrhundert stieß. Im Artikel geht es einerseits um
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Festungen für den Sonnenkönig: Im Auftrag von König Ludwig XIV., der mit all seinen Nachbarn Krieg führte, schützte Festungsbaumeister Sébastien Le Prestre de Vauban (1633–1707) ganz Frankreich mit einem Netz von Bollwerken, plante neue und modernisierte bestehende Festungen. Zwölf besonders gut erhaltene Fortifikationen des Architekten gehören seit 2008 zum
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Wandmalerei: »Le M.U.R« heißen die offiziellen Street-Art-Wände in Frankreichs Städten meist, und wie Paris oder Bordeaux hat seit 2013 auch Mulhouse so eine Kunstmauer in der Rue de la Moselle, um die sich ein Verein kümmert und regelmäßig Gastkünstler einlädt – jetzt im Oktober 2022 war es IEAone
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Arte: Der Storch ist der fliegende Botschafter des Elsass, Ikone und Maskottchen einer ganzen Region. Vor Jahrzehnten gab es kaum noch Brutpaare, doch ein großangelegtes Rettungsprogramm brachte die Störche zurück ins Elsass. Die Zahl ist seither rasant gestiegen, und einige Menschen fragen sich inzwischen, ob es nicht längst zu
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Colmar: Die rund 65.000 Einwohner der drittgrößten Stadt im Elsass kaufen sicher wie viele Franzosen vorwiegend in den riesigen Supermärkten am Stadtrand ein. Doch auch in der Markthalle mitten in der Altstadt wäre die Rundumversorgung möglich, und noch größer wird das Angebot, wenn draußen davor weitere Obst- und Gemüsehändler
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Prickelndes aus Deutschland: Es muss nicht Champagner sein. In Deutschland wird längst Schaumwein gekeltert, der qualitativ mithalten kann, nur anders heißen muss. Noch vor zwei Jahrzehnten war Sekt für viele Winzer nur ein Nebenprodukt, letztlich fehlte ihnen auch das Know-how. Nur ein kleiner Teil der Lese wurde dafür
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Arte: Gleich vier jeweils fast einstündige Folgen hat Arte der Feindschaft und Freundschaft zwischen Paris und Berlin gewidmet. In chronologischer Ordnung geht es um Geschichte und Gegenwart der Beziehung der beiden Nachbarstaaten Frankreich und Deutschland: Vom 17. Jahrhundert über die Französische Revolution reicht der Bogen über den Aufbruch
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Elsässer Klassiker: Im Großformat aus der Guglhupf-Backform macht sich der Speckguglhupf in Scheiben geschnitten gut zu einem Glas Wein als Apéro. Ich habe mir extra eine Silikonform für Miniguglhupfe gekauft, damit sie als Beilage zu einem frischen Blattsalat optisch noch etwas mehr hermachen. Im Frühling kann man statt
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