Käse aus der Auvergne: Der kuppelförmige Weichkäse mit abgeflachtem Boden wird aus Kuhmilch hergestellt, wiegt etwa 250 bis 350 Gramm und ist 8 bis 9 Zentimeter hoch. Die Rinde ist mit weißem Schimmel überzogen und essbar. Der Käse zählt zu den Spezalitäten der Auvergne und stammt aus der Limagne,
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Italienischer Klassiker? In Deutschland steht der Salat in manchen Restaurants auf der Karte – in all meinen Italien-Kochbüchern ist er kein Thema. Liegt das nun daran, dass man letztlich kein Rezept dafür braucht oder daran, dass er sooooo klassisch italienisch gar nicht ist? Ich war nicht oft genug in
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Keine Angst vor Ziegenkäse: Der milde, cremige Frischkäse schmeckt so gar nicht nach Ziege und kann einfach aufs Brot gestrichen oder auf Baguettescheiben unter dem Backofengrill kurz gratiniert werden. Statt als Beilage zu fungieren darf er hier aber mal direkt in den Salat – in vielfach erprobter Kombination mit
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Zigarren-Börek: Nie wieder hat mir Börek so gut geschmeckt wie auf einem Markt in Istanbul. Vermutlich, weil es sie dort frisch zubereitet (auch der Teig) direkt aus dem Backofen auf die Hand gab. In Deutschland liegen die vorbereiteten fingerdicken Röllchen meist schon eine Zeitlang in den Vitrinen und
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Zurück zu den Wurzeln! Als Beilage haben Pastinaken und Möhren längst gezeigt, was sie draufhaben. Bei diesem Salat stehen sie im Mittelpunkt, begleitet von getrockneten Tomaten und Rucola. Für das Rezept werden die Pastinaken und Möhren kurz im Backofen gegart. Für etwas Säure als Kontrast zum süßlichen Wurzelgemüse sorgt
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Paprika: Optisch deutlich mehr her macht dieser Salat, wenn man dafür bunte Paprika in Gelb, Orange, Rot und Grün verwendet. Mich hatten allerdings diese gelben Exemplare auf dem Markt angelacht, die ich gerne kaufe, wenn ich sie roh verwenden will, weil sie etwas dünnwandiger sind als die Schoten im
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Choriatiki: Der griechische Bauernsalat ist schnell gemacht und schmeckt am besten im Sommer, wenn die Tomaten richtig reif sind. Außer Tomaten, roter Zwiebel, Gurke und (nach Belieben grüner oder) roter Paprika enthält er schwarze Oliven, Feta, Oregano und viel möglichst hochwertiges Olivenöl. Wie bei allen großartigen Salaten ist sein
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Bon profit! Guten Appetit! Rund um das Mittelmeer setzt man wohl in jedem Land auf reife Tomaten als saisonale Zutat für einen erfrischenden Sommersalat. Meist unterscheiden sie sich nur in Nuancen, mal kommen noch Oliven hinein, mal geröstete Brotwürfel wie in den italienischen Panzanella, mal Zwiebeln wie in den
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Zucchini: Egal ob ich sie roh verwende, oder die Zucchini in der Pfanne, im Ofen oder im Kochtopf landen, ich versuche, immer möglichst kleine Exemplare zu kaufen – die gelbe war mir schon zu groß. Auch die runden Zucchini, die es ebenfalls in Grün und in Gelb gibt, verwende
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Spargelsalat: An meinem Lieblingsgemüsestand auf dem Wochenmarkt gab es frischen Kerbel – wahlweise ein kleines oder großes Bund. Ich habe selbstverständlich das große Bund genommen, alles gehackt und mit etwas Olivenöl vermischt. Die eine Hälfte gab es mit Tomatenessig, Salz und Pfeffer vermischt als Kräutervinaigrette zum Spargelsalat, die
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Kern-Kompetenz: Ob mit Kopfsalat (laitue aux noix) oder Endivie, ein einfacher grüner Salat mit Walnüssen und Walnussöl gehört in Frankreich zu den Standards. Besonders gut schmeckt er im Périgord, wo Walnüsse und daraus gepresstes Öl in hoher Qualität hergestellt werden. Solche einfachen Köstlichkeiten, kennnengelernt bei einer mehrtägigen Wandertour
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Krisenküche: Wer ungeplant vor der Herausforderung steht, nun häufiger kochen zu wollen, auch wenn Lieferdienste ihr Bestes geben und Restaurants ihre Gerichte »to go« anbieten, muss trotzdem nicht jeden Tag Fertiggerichte, Nudeln oder Reis essen. Ich hätte da ein paar Ideen für Salate… Schon weit über hundert Rezepte
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