HR-Fernsehen: Sommer, Sonne, duftende Lavendelfelder, ockerfarbene Dörfer, mildes Licht, Zikadengesang und südfranzösische Lebensweise – die Doku von Christine Seemann stellt eine Provence aus dem Bilderbuch vor. Porträtiert werden Avignon, Aix-en-Provence und der Naturpark Luberon (Dauer 45 Minuten, noch bis zum 16. Juni 2025 in der ARD-Mediathek). Die Provence
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Fave fresce e carciofi: Auf dem Wochenmarkt gab es Dicke Bohnen aus eigener, also regionaler Ernte, da habe ich gleich zugegriffen. Die Hülsenfrüchte waren schon so »ausgereift«, dass ich die Bohnenkerne nicht nur aus den dicken, innen pelzigen Schoten gelöst, sondern anschließend noch aus den weißen Häutchen gedrückt
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Namenlos: Französische Balkone, auch Pariser Fenster genannt, gehören zum Stadtbild in Paris – als kunstvolle Geländer aus Eisen schmücken sie die Fassaden entlang der Boulevards und Avenuen. Bei historischen Gebäuden kennen wir oft die Namen der Architekten, doch nur selten ist so ohne Weiteres herauszufinden, wer die dekorativen
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Montparnasse: In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zogen viele Bretonen nach Paris, um der Armut auf dem Land zu entfliehen. Die Zugezogenen aus der Provinz bildeten regelrechte Kolonien in der Umgebung ihres Ankunftsbahnhofs am Montparnasse. Bis heute findet sich in der Rue du Montparnasse und anderen Seitenstraßen
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Deutschlandfunk Kultur: Als erste Frau erhielt die Komponistin Lili Boulanger den renommierten Prix de Rome. Die 1918 im Alter von nur 24 Jahren verstorbene hinterließ gut 50 Kompositionen. In einer fast zweistündigen diskographischen Annäherung stellt Moderatorin Elisabeth Hahn die jüngere Schwester von Nadia Boulanger vor. Ihr Gast, die
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Schnuppertour: Im Mix der Frankfurter Baustile – von den rekonstruierten historischen Fachwerkhäusern der Altstadt rund um den Römer bis zur Skyline der gläsernen Bürotürme – trumpft die Kleinmarkthalle so gar nicht auf. Doch ihr unscheinbares Äußeres täuscht: Innen wird den Stadtbewohnern und Frankfurt-Besuchern so einiges geboten, zum Wochenende
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Feines Gemüse: Für diesen Salat mit kurz gebratenem grünem Spargel verwende ich gern nussig schmeckenden Buchweizen, der das Ganze etwas sättigender macht. Erweiterungsfähig ist der Frühlingssalat auch – mit Zuckerschoten und frischen Erbsen wird er noch »gemüsiger«, mit Radieschen etwas knackiger. Für 2 Portionen: 50 g Buchweizen
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Epices Roellinger: Für echte Gourmets ist Olivier Roellinger eigentlich ein Begriff als genialer Drei-Sterne-Küchenchef aus der Bretagne. Bis zu sechs Monate mussten Gäste auf einen Tisch warten, das 2008 geschlossene »Maisons de Bricourt« war ein Wallfahrtsort für Feinschmecker und im Gastro-Olymp berühmt für Roellingers Gewürz- und Fischküche. Die
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