Bitter-süß-nussig: Den knackigen Staudensellerie verwende ich in Salaten gern als Würzzutat in einer kleinen Menge von ein bis zwei Stangen. Doch dank seinem kräftig nussigen Geschmack macht er sich, nur mit Orange und Walnüssen kombiniert, auch in der Hauptrolle gut. Das schmeckt auch ohne weiteres Hinzufügen von Blattsalaten
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Da haben wir den Salat: Mit einem (mitgebrachten Nudel)Salat endete das Jahr 2024 bei der Silvesterparty – und mit einem Salat begann auch gleich das neue Jahr. Dieser knackig-frische Wintersalat mit Fenchel, schwarzen Kichererbsen und Feldsalat ist im Handumdrehen gemacht, allerdings trotz der Hülsenfrüchte eher eine Vorspeise oder
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Mild und fruchtig: Im Herbst vor fünf Jahren hatte ich schon einmal Fenchel und Birne im Salat kombiniert, inspiriert vom bestellten »Fenouil, Cranberries, Noix, Poire & Copeau de Parmesan, Huile Citron« in einem Restaurant in Lyon. Als Birnensorte habe ich wie damals Vereinsdechant verwendet, eine schön knackige, süß-säuerliche
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Senf-Mayo: Die kürzlich zum Artischocken-Brotsalat zubereitete Senf-Mayo als Dressing fand ich so gut, dass ich noch bevor er ganz aufgegessen war, schon überlegte, wozu sie wohl sonst noch passen könnte. Das zu große Stück vom Knollensellerie, das ich noch von einer Suppe übrighatte, erschien mir ein geeigneter Versuchskandidat.
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Immer im Vorrat: Artischocken mag ich am liebsten frisch und bereite sie, insbesondere die kleineren, violetten Exemplare, gern selbst für einen Salat vor, beispielsweise für den grünen Panzanella oder mit Fenchel und Dicken Bohnen. Als großer Fan des Distelgemüses esse ich sie aber auch außerhalb der Saison gern
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Nur zwei Zutaten: Mit Dill und der Vinaigrette sind es ein paar mehr, doch nur zwei Salatzutaten braucht es für eine knackige Beilage oder Vorspeise. Idealer Kräuterbegleiter für Gurken als erfrischende Rohkost ist Dill, etwa im bayerischen Gurkensalat mit saurer Sahne, man sollte an der Dillmenge nicht sparen.
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Roh und knackig: Dünn gehobelt ist roher, frischer Fenchel eine aromatische Bereicherung für jeden gemischten Blattsalat. Warm, ob gekocht, gegrillt oder überbacken, ist er nicht jedermanns Sache, da sich sein Geschmack noch intensiviert. Hier kombiniere ich ihn einfach mit Romana-Salatherzen und Parmesan. Das ist zwar keine außergewöhnliche oder
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Zeit für Tomaten: Endlich eine üppige Auswahl an reifen Freilandtomaten auf dem Markt! Schön, dass es jetzt im August außer unserem liebsten Sommergemüse auch alle Küchenkräuter in guter Qualität gibt. Denn Tomaten mit ihrer ausbalancierten Mischung von Säure und Süße wissen in jeder Gesellschaft zu glänzen! Schnittlauch passt
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Sizilianisches Sommergemüse: Paprikaschoten sind ein Sommergemüse, auch wenn es die in Cellophan verpackte rot-gelb-grüne Ampelkoalition aus dem Supermarkt das ganze Jahr über gibt. Die italienische Peperonata, oder genauer gesagt die sizilianische Peperonata, ist nah verwandt mit dem ungarischen Paprikasalat, wird aber anders zubereitet. Die Paprikaschoten und die Zwiebeln
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Überwürzt? Mit dem Würzen soll man es nicht übertreiben, doch an kräftigen Marinadezutaten habe ich hier nicht gespart, daher kommt der Salat aus ofengerösteten Kartoffeln und meinem Lieblingsgemüse Artischocken ohne weiteres Salz aus. Das Rezept ist sehr deftig vegetarisch und zeichnet sich nicht gerade durch Raffinesse, sondern eben
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Salattopping: Selbst gemachte Croûtons, ob mit oder ohne Knoblauch, sind eine knusprige Zutat für Salate und Suppen. Die gerösteten Brotwürfel sind nicht nur eine gute Möglichkeit, altbackene Brötchen oder Weißbrot zu verwerten, sondern geben Cremesuppen aus Sellerie, Erbsen, Petersilienwurzeln und anderem Gemüse oder Käse etwas Textur. Bei den
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Salatgewürz: Grüne Bohnen und Tomaten sind eine bewährte Kombination, doch vor dem Sommer, wenn sie noch keine Saison haben, passen im Ofen geröstete Tomaten besser als rohe dazu. »Gewürz« ist für diesen Salat vor allem der fein gewürfelte Staudensellerie. Nach Belieben verpasst man aber auch dem Ofengemüse noch
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