Durstlöscher-Salat: Der bisher einzige Obstsalat mit Melone auf meinem Blog enthielt auch Kirschen und Pfirsiche, für diesen habe ich drei verschiedene Melonensorten kombiniert. Weil mir der erwähnte Juni-Obstsalat optisch mit den ungleichmäßigen Fruchtfleischstücken nicht gefiel, habe ich mir eigens einen Kugelausstecher gekauft. Damit lassen sich kleinere Kugeln ausstechen
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Roter Beerensalat: Blaubeeren hatte ich zwar auch gekauft, doch am Ende wurde es ein roter Obstsalat, nur aus Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren. Damit sich die Aromen gut vermischen, habe ich einen Teil der Himbeeren nicht einfach dazugegeben, sondern mit einer Gabel zur Sauce zerdrückt und durch ein Sieb
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Farbtupfer: Die fruchtige Säure der Aprikosen ergänzte perfekt die kräftigen Aromen pfeffriger Brunnenkresse, von knackigem Staudenselleries und gerösteten Walnüssen. Mit ihrer wunderschönen Farbe bringen sie diesen einfachen Salat auch optisch auf Trab (wie zuvor schon einmal in Kombination mit Himbeeren einen Salat aus Blattspinat). Für 2 Portionen.
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Besser bio: Nicht nur der erfreulich kleinblättrige Rucola machte einen guten, richtig frischen Eindruck auf dem Biomarkt, es gab auch knackige Pflaumen, unbehandelte Zitronen und schön kleine rote Zwiebeln, sowie außerdem Chilis und Minze aus regionalem Anbau. Der scharf-fruchtige Salat aus diesen Zutaten schmeckt so gut, wie er
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Macédoine: Mit dem französischen Begriff ist einerseits eine Schneidetechnik gemeint, manchmal bezeichnet er aber auch einfach einen Obstsalat. Neben der »macédoine de fruits« kennt die französische Küche auch die »macédoine de légumes«. Für so eine Gemüsemischung – meist mit Erbsen – werden Möhren, grüne Bohnen und andere Zutaten
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Bitter und süß: Gegrillte Pfirsiche landen meist in Desserts, mit einer Kugel Eis und Schlagsahne sind sie auch tatsächlich eine echte Leckerei – der Zucker im Obst karamellisiert durch die Grillhitze, die Früchte werden sehr saftig und erhalten eine leicht rauchige Note. Aber auch ein Salat verträgt fruchtige
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Was die Kochbücher vor den meisten seiner Kolleginnen und Konkurrenten auszeichnet: Gleich welches man von Hugh Fearnley-Whittingstall erwirbt, hier wird man mehr als die üblichen drei Rezepte nachkochen – auf die es im Durchschnitt die internationale kulinarische Buchproduktion im Privatgebrauch bringt. Der 1965 geborene Journalist, in seiner Heimat
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Extraportion Gesundheit: Beim Blick aus dem Fenster zeigt sich der Februar nass, kalt und in eintönigem Grau? Noch ist Winter, auch wenn das Thermometer keine Minusgrade mehr anzeigt, und das Angebot auf dem Wochenmarkt momentan wenig verlockend. Vom Frühling und den ersten Erdbeeren lässt sich nur träumen, die
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Gut kombiniert: Unter den Wurzel- und Knollengemüsen, die selbst nicht gerade zu den Stars der Gemüseküche zählen, steht der Knollensellerie etwas im Schatten von Möhren und Roter Bete, Pastinaken und Petersilienwurzeln, selbst wenn im Winter saisonale Rezepte gefragt sind. Als obligatorischer Bestandteil von Suppengemüse bereichert er mit seinem
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Winter is coming: In der kalten Jahreszeit fehlen zwar Frühlings- und Sommergemüse für grüne Salate, doch zum Glück ist gegen den »Salatnotstand« jede Menge Kraut gewachsen. Denn aus Wirsing, Spitzkohl und Weißkohl, Rotkohl und Rosenkohl lassen sich nicht nur Eintöpfe und Beilagen zubereiten. Längst sind die Zeiten vorbei,
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Obstsalat mit süßer Gremolata: Zu jeder Jahreszeit sollte ein Salat aus frischen Früchten etwas anders aussehen – und natürlich schmecken. Nicht in jeden Obstsalat müssen Kiwis, Ananas oder Bananen geschnippelt werden, und es geht auch mal ohne Äpfel oder Trauben. Jetzt im Spätsommer bringen Blaubeeren Aroma und Vielfalt
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Auf die Schnelle: Einfach unwiderstehlich waren meine Lieblingsfrüchte auf dem Wochenmarkt, obwohl sie Anfang Mai noch nicht aus heimischem Anbau kommen. Auch Salate gewinnen durch eine fruchtige Note, und gerade Himbeeren mit ihrer milden Fruchtsäure passen perfekt zum Blattgrün. Ein Drittel bis die Hälfte landet zerdrückt im Dressing,
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