Nachhaltige Mobilität: Ein schönes Fotomotiv hat Greenpeace für das Cover seiner Studie zur nachhaltigen Mobilität ausgesucht: Vor einigen Altbauten sind nur Fußgänger, Radler und eine Straßenbahn unterwegs. So stelle nicht nur ich mir eine lebenswerte Großstadt vor: Vielleicht nicht ganz ohne Autos, aber doch mit deutlich weniger.
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Ab in den Süden: Die Côte d’Azur ist eigentlich für alles Mögliche bekannt, vom azurblauen Meer über Filmfestivals bis zu mondänen Riviera-Orten – nur nicht gerade für Bier. Im Weinland Frankreich sind einige »Hopfenhelden« aber gerade dabei, das zu ändern. Einer von ihnen ist Arthur Bonodot, der im
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Für Einheimische und Neigschmeckte: Die 111er, wie die Reihe im Emons-Verlag salopp genannt wird, sind nicht nur im Buchhandel und bei Kunden beliebt, sondern auch bei Autoren. Schon optisch unterscheiden sich die Bücher von konventionellen Reiseführern: Jedem der 111 Orte ist eine Doppelseite gewidmet, zur Hälfte mit Text
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Lämmchen zählen: Am ersten Märzwochenende trafen sich Interessierte zu einem Besuch im Schafstall von Sabine Krüger in Magstadt. Angemeldet hatte ich mich, um zu erfahren, warum eine Frau sich für den Beruf der Schäferin entscheidet und was so alles dazugehört. Von Schafen und Ziegen hatte ich allerdings angenommen,
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Métropolitain: Während der Belle Epoque, der drei Jahrzehnte vor dem Ersten Weltkrieg, war Frankreich ein finanzkräftiges Land. Der im Kaiserreich eingeleitete wirtschaftliche Aufschwung setzte sich fort, und der Aufstieg des Bürgertums schien sich in einer Epoche der Stabilität, des Wohlstands und der Sorglosigkeit zu vollziehen. Der Erste Weltkrieg
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Ein Schlückchen in Ehren: »Wait«, stoppt James Bond den Bartender, nachdem er zunächst bei ihm einen trockenen Martini bestellt hat, und gibt präzise die Zutaten an: »Three measures of Gordon’s, one of vodka, half a measure of Kina Lillet. Shake it over ice and add a thin slice
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