3Sat: Die kurze, als Doku keine Viertelstunde lange Reisereportage nimmt uns mit in den Süden der Bretagne, zum 65 Meter hohen Phare d’Eckmühl, zur einstigen Künstlerkolonie Pont Aven, zur Festungsstadt Concarneau, zu den Menhiren von Carnac und auf die Halbinsel Quiberon. Die untermalende Musik ist wie so oft
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Zweitausendvierundzwanzig: Hier kommt er, der Rückblick auf das Jahr 2024, bevor schon fast die Hälfte vom nächsten Jahr wieder um ist. Denn je älter man wird, desto schneller rast die Zeit… Glaubt man Studien zur Zeitforschung, ist vor allem Routine ein »Zeitkiller«. Für die Zeitwahrnehmung in der Rückschau
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NDR: Der längste Fluss Frankreichs ist ein Naturparadies mitten in Europa, am Ufer der Loire stehen aber auch so viele Schlösser wie sonst nirgendwo – eine außergewöhnliche Flusslandschaft. In Teil 1 ging es von der Quelle der Loire bis nach Orléans, Teil 2 der Reihe »Länder – Menschen
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Qui voit Groix voit sa joie: Beim Wandern auf der Atlantikinsel vor der bretonischen Küste wird man ständig von weißen und bunten Papillons umflattert – so fällt erst recht auf, wie selten man zu Hause noch Schmetterlinge sieht. Belle Dame (Distelfalter), Paon du jour (Tagpfauenauge) und Kohlweißling waren
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Ilophone: Trotz Nebensaison war die Fähre zur Ile d’Ouessant ausgebucht, zu unserem Staunen. So viel Andrang an einem Freitagvormittag Mitte September? Die am weitesten vom Kontinent entfernte Insel der Bretagne ist mit der Fähre von Le Conquet aus in 45 Minuten zu erreichen, mit Zwischenstopp bei der Ile
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Das blüht im September: Die dekorative Staude ist in vielen Gärten in der Bretagne als Zierpflanze zu sehen (wie auch Hortensien, Schmucklilien und Kamelien), doch da sie auch zum Ausbüchsen neigt, wächst sie ebenso häufig an Wegrändern und draußen vor den Mauern und Zäunen. Anemonen sind nicht nur
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Ein Bretagne-Bilderbogen: Ein Ausflug zur Küste der Legenden wird mit schönsten Fotomotiven belohnt – die von Wind und Wetter geformten Granitfelsen mit seltsamen, an Tiere oder Phantasiegestalten erinnernden Silhouetten, weite Sandbuchten, das in vielen Blautönen schimmernde Meer mit kristallklarem Wasser, Leuchttürme, Wanderwege durch die Dünen, Granithäuser und mehr.
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Start in Trévou-Tréguignec: Auf einigen Etappen des Zöllnerpfads waren wir schon unterwegs – diesmal ging es als Streckentour an der Küste entlang von Trévou-Tréguignec Richtung Osten mit einem weiteren Abstecher nach Port-Blanc. Der GR34 ist einer der spektakulärsten Wanderwege Frankreichs und führt als »Sentier des Douaniers« an der
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Das blüht im Mai und bis in den Herbst: Mexikanisches Berufkraut – dieser Name der blühfreudigen Staude deutet an, dass die Pflanzenart ursprünglich in Zentral- und Südamerika beheimatet war. Erigeron karvinskianus bevorzugt sonnige oder halbschattige, trockene Standorte und bildet etwa 30 Zentimeter hohe, buschige Kissen. Die auch Spanisches
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Sardinenhafen: In Douarnenez hat es uns gefallen. Das abschätzige Fazit eines Bretagne-Reiseführers, man müsse Fisch schon sehr mögen, damit einem der Hafenort zusage, haben wir ignoriert und sind trotzdem hingefahren. Und tatsächlich, bei näherem Hinsehen ist der Ort ein echter Geheimtipp. Denn anders als musealisierte Touristenorte wie Locronan
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Maibaum: »Arbre de mai«, einer der Namen des Weißdorns zeigt an, dass der dornige Strauch seine üppigen Blüten im Mai zeigt. Aubépine ist sein französischer Name, Spern gwenn der bretonische, Crataegus die botanische Bezeichnung. Wie der Apfelbaum und Rosen gehören Weißdorne zur Familie der Rosaceae, die Varietäten der
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Im Finistère: »Na, viel Regen dahinten?« begrüßte uns am Parkplatz ein Apnoe-Taucher in voller Neopren-Montur, der gerade seinen Fang im Auto verstaute, ein großes Netz voller Meerspinnen. Das war reine Ironie, denn die Sonne strahlte Mitte Mai bei sommerlichen Temperaturen vom blauen Himmel, und das Ganze war eine
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