Kräuter und Körner: Für diesen Salat mit viel frischem Kerbel verwende ich gern nussig schmeckenden Buchweizen, der dafür wie Reis zubereitet wird. Was ich hier als Salat deklariere, schmeckt auch als warme Beilage, wenn man Kohlrabi und Buchweizen gar nicht erst abkühlen lässt. In Italien gibt’s das (mit
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Resteverwertung: Bis zum Frühling müssen wir uns noch etwas gedulden, doch hoffentlich dauert es nicht mehr zu lange, bis es auf den Märkten und in Hofläden das erste frische Gemüse gibt. Bis dahin greife ich für diesen Salat nochmal auf getrocknete und am Vortag eingeweichte Kichererbsen zurück, die
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Wandelbar: Den vielseitigen Blumenkohl koche ich eigentlich kaum noch, sondern röste die Röschen lieber im Ofen, brate ihn scheibenweise in der Pfanne oder lasse ihn sogar roh. Gerade gab es zum Glück mal schöne kleine Exemplare in Bio-Qualität statt der riesigen Kohlköpfe, die einem das Gemüse tatsächlich verleiden
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Extraportion Gesundheit: Beim Blick aus dem Fenster zeigt sich der Februar nass, kalt und in eintönigem Grau? Noch ist Winter, auch wenn das Thermometer keine Minusgrade mehr anzeigt, und das Angebot auf dem Wochenmarkt momentan wenig verlockend. Vom Frühling und den ersten Erdbeeren lässt sich nur träumen, die
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Gut kombiniert: Unter den Wurzel- und Knollengemüsen, die selbst nicht gerade zu den Stars der Gemüseküche zählen, steht der Knollensellerie etwas im Schatten von Möhren und Roter Bete, Pastinaken und Petersilienwurzeln, selbst wenn im Winter saisonale Rezepte gefragt sind. Als obligatorischer Bestandteil von Suppengemüse bereichert er mit seinem
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Winter is coming: In der kalten Jahreszeit fehlen zwar Frühlings- und Sommergemüse für grüne Salate, doch zum Glück ist gegen den »Salatnotstand« jede Menge Kraut gewachsen. Denn aus Wirsing, Spitzkohl und Weißkohl, Rotkohl und Rosenkohl lassen sich nicht nur Eintöpfe und Beilagen zubereiten. Längst sind die Zeiten vorbei,
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Pimp up my salad: Gekaufter Fleischwurstsalat besteht überwiegend aus Fleischwurst und Mayonnaise, ob vom Schlachter oder aus dem Supermarkt, von etwas Alibi-Paprikastreifen und Gewürzgurken abgesehen. Weil ich Wurstsalat zwar gern esse, aber als Flexitarierin lieber mit mehr Gemüse- und Kräuteranteil, verlängere ich ihn zu Hause oder mache ich
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Basics aus dem Kühlschrank: Ein schneller Tomatensalat, denn für den zuvor zubereiteten Kürbissalat hatte ich gleich eine doppelte Portion Kichererbsen eingeweicht und gekocht – was hier für einen Arbeitsschritt weniger und vor allem für die entsprechende Zeitersparnis sorgt. Hülsenfrüchte, ob Linsen, Bohnen oder Kichererbsen, machen jeden Gemüse- oder
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Leuchtender Herbst: Längst haben sich die Blätter von Bäumen und Sträuchern gelb und braun verfärbt. Der Herbst ist wieder da, und mit ihm der Kürbis. Der orangefarbene Hokkaido muss nicht geschält werden, das macht ihn zum beliebtesten der vielen Sorten von Butternut- bis Muskatkürbis. Übrigens sind Kürbisse botanisch
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Gesund: Feldsalat gehört zu meinen Lieblingszutaten, und mit Apfel, Birne, Ziegenkäse und Walnüssen gab es ihn ähnlich im Januar 2021. Dass ich mich hier mal wiederhole und bewährte Zutatenkombinationen nur leicht variiere, dürfte nach rund 300 hier geteilten Salatrezepten auf Nachsicht stoßen, hoffe ich. Hier habe ich auf
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Aus dem Ofen: Erdige Bete-Knollen und milder Ziegenfrischkäse sind eine tolle Kombination, ob mit Bunter Bete als Carpaccio oder mit im Ofen gerösteter Roter Bete. In diesem Salat habe ich kräftig gewürzt, mit Dukkah (Rezept hier), Dill und Meerrettich. Frisch gerieben gibt er vielen Gerichte eine leichte Schärfe,
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Aromatischer Herbstsalat: Für diesen Salat ist ein knackiger Staudensellerie mit viel wirklich ansehnlichem Grün die wichtigste Zutat, der jetzt gerade noch Saison hat – denn nicht nur die fein gewürfelten Stangen sorgen für aromatischen Geschmack, sondern auch die gehackten Blätter, die eine grasig-grüne Note beisteuern. Bei Lagerware sind
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