Das Einfache ist der wahre Genuss: Weil Rote Bete und Birnen zusammen so hervorragend schmecken (Vereinsdechant-Birnen sind mein Lieblingsobst), habe ich Rote Bete in Salaten bislang nur zusammen mit weiteren Zutaten mit Apfel kombiniert. Aber was soll ich sagen? Schmeckt auch ganz puristisch super! Am besten als Doppeldecker
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Ein Käse aus dem Loire-Tal: Es muss nicht immer Camembert aus der Normandie oder Brie sein. Diese beiden bekanntesten französischen Weichkäse aus Kuhmilch schmecken toll, ohne Frage, besonders wenn sie nicht aus der Großmolkerei kommen, sondern aus handwerklicher Herstellung mit Rohmilch. Der Galet aus pasteurisierter Kuhmilch ist nach den
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Zart und knackig: Der ganz junge Spitzkohl vom Markt war so zart und frisch, dass er fürs Dünsten, Braten oder Schmoren viel zu schade schien. Als Salatfan für mich kein Problem, aber der feine Verwandte des Weißkohls scheint auch mehrheitsfähig zu sein, denn der Spitzkohlsalat mit Möhren, Fenchel, Apfel
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Schnelles Grünzeug: Der Salat aus Rucola und Chicorée ist schnell fertig und ein Vorbote des noch fernen Frühlings – jetzt Anfang Januar gab es schon frische Erbsen aus Sizilien beim Gemüsehändler auf dem Wochenmarkt. An Rucola sollte man hier nicht sparen, er ist die Geschmack gebende Zutat und nicht
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Obst zum Frühstück: Eine tägliche Ration an Vitaminen gleich morgens bringt den Körper in Schwungund versorgt mit Energie für den Tag. Klar, kann man sich eine Banane ins Müsli schnippeln. Als Salatfan mag ich es lieber herzhaft und habe mir inzwischen ein Repertoire an Rezepten zugelegt, die auch
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Aus dem Vorrat: Als Artischocken-Fan mag ich sie am liebsten frisch und bereite sie gern selbst für Salate vor, beispielsweise für den grünen Panzanella oder mit Fenchel und Dicken Bohnen. Aber auch gegrillt und in Öl eingelegt, wie man sie lose im italienischen Feinkostgeschäft bekommt, oder im Glas sind
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Bringt Farbe in den Winter: Eigentlich sieht das Obstangebot in unseren Breitengraden im Dezember dürftig aus, der Saisonkalender lässt üppige Früchteteller gar nicht zu. Doch in den wärmeren Gebieten der Erde ist noch Erntezeit – allerdings legen die Zutaten bis auf unsere Wochenmärkte oder ins Supermarktregal weite Wege zurück.
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Kräuter und Körner: Für diesen Salat mit viel frischen Kräutern verwende ich gern den nussig schmeckenden Buchweizen, der hier wie Reis zubereitet wird. Roter Camargue-Reis aus Frankreich oder schwarzer Venere-Reis aus Italien könnten ihn auch gut ersetzen, daneben eignen sich grober Bulgur oder die sardische Pastasorte Fregola in
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Kartoffeldressing: Die meisten blaufleischigen Kartoffeln sind aufgrund ihres eher höheren Stärkegehalts mehlig, daher sollte man sie nach dem Kochen in der Schale komplett auskühlen lassen und erst dann pellen und in Scheiben oder Stücke schneiden. Für einen Kartoffelsalat eignen sich besser festkochende Sorten, für ein Kartoffeldressing ist das Mehlige
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Startklar: Profiköche bereiten ihren Arbeitsplatz so vor, dass zunächst alle Grundzutaten geschnippelt und bereitgestellt sind, bevor es mit der eigentlichen Zubereitung losgeht. Für diesen herbstlichen Salat bleibt der Rosenkohl roh, dennoch ist es sehr sinnvoll, mit ihm zu beginnen. Nicht nur, weil es eine ganze Weile dauert, den Rosenkohl
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Purismus in seiner schönsten Form: Weiß- und Rotkohl vereint als Zweiklang. Auf dem Markt habe ich schon nach besonders kleinen Kohlexemplaren Ausschau gehalten und dennoch nur ein paar äußere Blätter verbraucht (und davon auch noch die dicken Blattrippen herausgeschnitten). Auf dem Markt in Tübingen gab es auch aufgeschnittene, halbe
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Röstaromen: Der italienische Verwandte des Blumenkohls schmeckt etwas würziger, lässt sich aber als Ofengemüse genauso gut mit Linsen zu einem herzhaften Herbstsalat kombinieren. Und so wie ein Tahin-Dressing zu geröstetem Blumenkohl eine leichte Nussigkeit ins Spiel bringt, tut es das auch bei Brokkoli. Für 2 Portionen: 150 g
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