Bitter-süß-nussig: Den knackigen Staudensellerie verwende ich in Salaten gern als Würzzutat in einer kleinen Menge von ein bis zwei Stangen. Doch dank seinem kräftig nussigen Geschmack macht er sich, nur mit Orange und Walnüssen kombiniert, auch in der Hauptrolle gut. Das schmeckt auch ohne weiteres Hinzufügen von Blattsalaten
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Da haben wir den Salat: Mit einem (mitgebrachten Nudel)Salat endete das Jahr 2024 bei der Silvesterparty – und mit einem Salat begann auch gleich das neue Jahr. Dieser knackig-frische Wintersalat mit Fenchel, schwarzen Kichererbsen und Feldsalat ist im Handumdrehen gemacht, allerdings trotz der Hülsenfrüchte eher eine Vorspeise oder
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Vitaminreich und gesund: Feldsalat hat von Oktober bis April Saison, also kann es glücklicherweise auch bei lokalem und saisonalem Einkauf den ganzen Winter über täglich Salat geben, ohne dass es langweilig wird. Denn der vielseitige Feldsalat schmeckt in den unterschiedlichsten Kombinationen, mit Datteln und Croutons, mit Kartoffeldressing, mit
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Mild und fruchtig: Im Herbst vor fünf Jahren hatte ich schon einmal Fenchel und Birne im Salat kombiniert, inspiriert vom bestellten »Fenouil, Cranberries, Noix, Poire & Copeau de Parmesan, Huile Citron« in einem Restaurant in Lyon. Als Birnensorte habe ich wie damals Vereinsdechant verwendet, eine schön knackige, süß-säuerliche
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Erntesaison: Auf dem Markt gibt es jetzt im Oktober gleich mehrere Birnensorten aus heimischer Ernte, Conference und Williams, Abate und Vereinsdechant – echtes Herbstglück. Da sie weniger lagerfähig sind als Äpfel, sollte man unbedingt zugreifen. Birnen schmecken mir in herzhaften Kombinationen, beispielsweise wie hier mit Käse, Rucola und
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Senf-Mayo: Die kürzlich zum Artischocken-Brotsalat zubereitete Senf-Mayo als Dressing fand ich so gut, dass ich noch bevor er ganz aufgegessen war, schon überlegte, wozu sie wohl sonst noch passen könnte. Das zu große Stück vom Knollensellerie, das ich noch von einer Suppe übrighatte, erschien mir ein geeigneter Versuchskandidat.
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Immer im Vorrat: Artischocken mag ich am liebsten frisch und bereite sie, insbesondere die kleineren, violetten Exemplare, gern selbst für einen Salat vor, beispielsweise für den grünen Panzanella oder mit Fenchel und Dicken Bohnen. Als großer Fan des Distelgemüses esse ich sie aber auch außerhalb der Saison gern
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Mediterran-nahöstlich: Dank der Verwendung von viel Getreide, Hülsenfrüchten, Kräutern und Nüssen oder Samen in ihren typischen Gerichten – hier Couscous, Linsen, Dill und Pinienkerne – liefert die libanesische Küche gesunde Rezeptideen für eine Ernährung mit wenig tierischem Eiweiß. Dieser Linsensalat wird pikant mit Baharat gewürzt, Trockenfrüchte setzen einen
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Nur zwei Zutaten: Mit Dill und der Vinaigrette sind es ein paar mehr, doch nur zwei Salatzutaten braucht es für eine knackige Beilage oder Vorspeise. Idealer Kräuterbegleiter für Gurken als erfrischende Rohkost ist Dill, etwa im bayerischen Gurkensalat mit saurer Sahne, man sollte an der Dillmenge nicht sparen.
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Roh und knackig: Dünn gehobelt ist roher, frischer Fenchel eine aromatische Bereicherung für jeden gemischten Blattsalat. Warm, ob gekocht, gegrillt oder überbacken, ist er nicht jedermanns Sache, da sich sein Geschmack noch intensiviert. Hier kombiniere ich ihn einfach mit Romana-Salatherzen und Parmesan. Das ist zwar keine außergewöhnliche oder
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Durstlöscher-Salat: Der bisher einzige Obstsalat mit Melone auf meinem Blog enthielt auch Kirschen und Pfirsiche, für diesen habe ich drei verschiedene Melonensorten kombiniert. Weil mir der erwähnte Juni-Obstsalat optisch mit den ungleichmäßigen Fruchtfleischstücken nicht gefiel, habe ich mir eigens einen Kugelausstecher gekauft. Damit lassen sich kleinere Kugeln ausstechen
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Rarität: Nur alle zwei Jahre mal gibt es auf meinem Speiseplan – und anschließend hier im Blog – einen delikaten Eiersalat. Im Jahr 2022 kam dabei ein Rezept mit Avocado, Spinat und Radieschen heraus, im Jahr 2020 mit Avocado, Schnittlauch und Kresse, und diese Woche mit Gurke, Radieschen,
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