Qui voit Groix voit sa joie: Beim Wandern auf der Atlantikinsel vor der bretonischen Küste wird man ständig von weißen und bunten Papillons umflattert – so fällt erst recht auf, wie selten man zu Hause noch Schmetterlinge sieht. Belle Dame (Distelfalter), Paon du jour (Tagpfauenauge) und Kohlweißling waren
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Fast ein Pariser Park: Je nach Startort ist man mit der Metro recht lange unterwegs bis zur Endstation Boulogne Pont de Saint-Cloud. Doch zu einem so schönen Garten ist kein Weg zu weit. Ganz im Südwesten von Paris, noch südlich des großen Bois de Boulogne, liegt der Jardin
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Ein Sonntag Anfang März: Gefühlt war es nach wochenlangem Dauerregen der erste schöne Tag im Jahr. Kein Wunder, dass die Sonne offensichtlich so gut wie alle Malouins, wie die Einwohner von Saint-Malo heißen, zum Spazierengehen an den endlosen Sandstrand und die Uferpromenade gelockt hatte. Dass es nicht wärmer
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Lieblingsort: Für eine kleine Auszeit während des Stadtbummels eignet sich besonders der große Jardin Public. Ein ruhiges, sonniges Plätzchen auf der Wiese oder im Schatten der Bäume findet man dort schnell. Während in den Grünanlagen am Ufer der Garonne immer Trubel herrscht, kann man im Jardin Public in
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Relaxen am Fluss: Der Umbau von Lyon ist im vollen Gange: Spazier- und Radwege statt Kaimauern, Park statt Parkplätze. Wie viele andere Städte wandte Lyon seinen Flüssen jahrzehntelang den Rücken zu, die Uferstraße wurde gar zur Autobahn ausgebaut. Ende der 1990er-Jahre erkannte man das Potenzial der »blauen Adern«.
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Pausenraum fürs Dolcefarniente: Nur wenige Schritte vom Louvre entfernt, ist der Jardin du Palais Royal ein versteckter Rückzugsort mit Springbrunnen, grünen Alleen und Sitzgelegenheiten für eine Rast und zum Ruhe-tanken. Die gestreiften Säulenstümpfe im Zebralook von Daniel Buren, die 1986 im Ehrenhof des Palais Royal aufgestellt wurden, finden bei
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Als ausgewiesene Bibliomanin bin ich nicht nur ein Fan der schönen Buchhandlungen in der französischen Hauptstadt, sondern bei Paris-Aufenthalten auch eine gute Kundin, denn glücklicherweise kann ich Bücher auf Deutsch, Französisch und Englisch lesen. Einige Läden zeichnen sich durch besondere Konzepte, ein außergewöhnliches Sortiment oder eine unverwechselbare Atmosphäre
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Benachbarte Départements: Aiguèze liegt direkt am Unterlauf des Flusses und thront dort auf den letzten Steilfelsen der Gorges de l’Ardèche. Doch der mittalterliche Ort gehört schon zum Département Gard. Und dieses wiederum zur Region Occitanie. Das Départment Ardèche dagegen ist Teil der Region Auvergne-Rhône-Alpes. Und in Frankreich sind
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Sitzen ist das neue Rauchen: Für die Erkenntnis, dass zu wenig Bewegung ungesund ist, brauche ich keine wissenschaftlichen Studien. Weil ich im Alltag viel zu viel sitze – einer der größten Nachteile eines Schreibtischjobs am Computer im Homeoffice –, bewege ich mich gern in meiner Freizeit, nicht nur in
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Meine Straße: In der Rue des Abbesses habe ich mal gewohnt, deshalb verbinde ich einige sentimentale Erinnerungen an diese schon länger zurückliegende Zeit, in der die »Halbhöhenlage« am Montmartre noch ein echtes Pariser Dorf war, und betrachte sie als eine »meiner« Straßen. Der Fischhändler an der Ecke zur Rue
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GASTBEITRAG VON DR. CHRISTOPH FISCHER: Wenn einer, der das Meer liebt, sich eigentlich nichts anderes vorstellen kann, als nach Langeoog zu fahren, liegt der Gedanke an die Bretagne nicht gerade nah. Nun ist ein Leben ja im Idealfall eine Angelegenheit von Jahrzehnten. Und in Jahrzehnten kann sich viel ändern.
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Azurblaue Küste: In Hyères soll Stéphen Liégeard (1830–1925), ein Jurist, Politiker und Schriftsteller aus dem Burgund, beim Anblick des tiefblauen Meeres zum ersten Mal »Ah, la Côte d’Azur …« (»Ah, die azurblaue Küste …«) ausgerufen haben. Das lässt sich nicht nachprüfen, Tatsache ist jedoch, dass Stéphen Liégeard 1888 einen
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