Mild und fruchtig: Im Herbst vor fünf Jahren hatte ich schon einmal Fenchel und Birne im Salat kombiniert, inspiriert vom bestellten »Fenouil, Cranberries, Noix, Poire & Copeau de Parmesan, Huile Citron« in einem Restaurant in Lyon. Als Birnensorte habe ich wie damals Vereinsdechant verwendet, eine schön knackige, süß-säuerliche
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Erntesaison: Auf dem Markt gibt es jetzt im Oktober gleich mehrere Birnensorten aus heimischer Ernte, Conference und Williams, Abate und Vereinsdechant – echtes Herbstglück. Da sie weniger lagerfähig sind als Äpfel, sollte man unbedingt zugreifen. Birnen schmecken mir in herzhaften Kombinationen, beispielsweise wie hier mit Käse, Rucola und
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Senf-Mayo: Die kürzlich zum Artischocken-Brotsalat zubereitete Senf-Mayo als Dressing fand ich so gut, dass ich noch bevor er ganz aufgegessen war, schon überlegte, wozu sie wohl sonst noch passen könnte. Das zu große Stück vom Knollensellerie, das ich noch von einer Suppe übrighatte, erschien mir ein geeigneter Versuchskandidat.
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Immer im Vorrat: Artischocken mag ich am liebsten frisch und bereite sie, insbesondere die kleineren, violetten Exemplare, gern selbst für einen Salat vor, beispielsweise für den grünen Panzanella oder mit Fenchel und Dicken Bohnen. Als großer Fan des Distelgemüses esse ich sie aber auch außerhalb der Saison gern
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Mediterran-nahöstlich: Dank der Verwendung von viel Getreide, Hülsenfrüchten, Kräutern und Nüssen oder Samen in ihren typischen Gerichten – hier Couscous, Linsen, Dill und Pinienkerne – liefert die libanesische Küche gesunde Rezeptideen für eine Ernährung mit wenig tierischem Eiweiß. Dieser Linsensalat wird pikant mit Baharat gewürzt, Trockenfrüchte setzen einen
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Nur zwei Zutaten: Mit Dill und der Vinaigrette sind es ein paar mehr, doch nur zwei Salatzutaten braucht es für eine knackige Beilage oder Vorspeise. Idealer Kräuterbegleiter für Gurken als erfrischende Rohkost ist Dill, etwa im bayerischen Gurkensalat mit saurer Sahne, man sollte an der Dillmenge nicht sparen.
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Roh und knackig: Dünn gehobelt ist roher, frischer Fenchel eine aromatische Bereicherung für jeden gemischten Blattsalat. Warm, ob gekocht, gegrillt oder überbacken, ist er nicht jedermanns Sache, da sich sein Geschmack noch intensiviert. Hier kombiniere ich ihn einfach mit Romana-Salatherzen und Parmesan. Das ist zwar keine außergewöhnliche oder
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Rarität: Nur alle zwei Jahre mal gibt es auf meinem Speiseplan – und anschließend hier im Blog – einen delikaten Eiersalat. Im Jahr 2022 kam dabei ein Rezept mit Avocado, Spinat und Radieschen heraus, im Jahr 2020 mit Avocado, Schnittlauch und Kresse, und diese Woche mit Gurke, Radieschen,
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Zeit für Tomaten: Endlich eine üppige Auswahl an reifen Freilandtomaten auf dem Markt! Schön, dass es jetzt im August außer unserem liebsten Sommergemüse auch alle Küchenkräuter in guter Qualität gibt. Denn Tomaten mit ihrer ausbalancierten Mischung von Säure und Süße wissen in jeder Gesellschaft zu glänzen! Schnittlauch passt
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Sizilianisches Sommergemüse: Paprikaschoten sind ein Sommergemüse, auch wenn es die in Cellophan verpackte rot-gelb-grüne Ampelkoalition aus dem Supermarkt das ganze Jahr über gibt. Die italienische Peperonata, oder genauer gesagt die sizilianische Peperonata, ist nah verwandt mit dem ungarischen Paprikasalat, wird aber anders zubereitet. Die Paprikaschoten und die Zwiebeln
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Grünzeug: Über all den tollen Gemüsesorten, die sich auch für Salate eignen, von Artischocken bis zu Zwiebeln, kommen im Blog in meiner Rubrik »Aufgetischt« manchmal die Blattsalate etwas zu kurz. Die ich doch am allerliebsten esse. Daher hier mal wieder ein sehr puristisches Rezept, für das sowohl die
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Farbtupfer: Die fruchtige Säure der Aprikosen ergänzte perfekt die kräftigen Aromen pfeffriger Brunnenkresse, von knackigem Staudenselleries und gerösteten Walnüssen. Mit ihrer wunderschönen Farbe bringen sie diesen einfachen Salat auch optisch auf Trab (wie zuvor schon einmal in Kombination mit Himbeeren einen Salat aus Blattspinat). Für 2 Portionen.
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