Esst mehr Hülsenfrüchte: Dass mehr Linsen, Erbsen, Bohnen und Kichererbsen für eine ausgewogene und umweltgerechte Ernährung gesund und empfehlenswert sind, habe ich hier schon des Öfteren propagiert und auf Richtwerte wie die der »Planet Health Diet« verwiesen. Für diesen Salat können entweder getrocknete, am Vorabend eingeweichte und am
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Mini-Veggies: Der Biostand auf dem Wochenmarkt hatte winzige Zucchini im Angebot und äußerst frisch aussehendes Basilikum, da habe ich gleich zugegriffen. Denn ich versuche bei Gemüse wie Auberginen oder Zucchini, immer möglichst kleine Exemplare zu kaufen. Auch die runden Zucchini, die es ebenfalls in Grün und in Gelb
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Bretonische Wochenmärkte: Man kann in der Bretagne selbstverständlich mit einem Einkaufszettel auf den Markt gehen, nur ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man teils mit anderem Obst und Gemüse, Kräutern oder Salat nach Hause kommt. In Deutschland ist man es als Käuferin gewohnt, dass fast alles rund ums Jahr erhältlich
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Erntefrisch: Die »jung« geernteten Dicken Bohnen, die es heute auf dem Wochenmarkt gab, waren so zart, dass ich die Kerne nur 5 Minuten gekocht und nicht wie sonst danach noch aus ihren Häutchen gedrückt habe. Zu Erntebeginn ist ihre Haut noch so dünn, dass man sie gut mitessen
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Wozu passt die Würzmischung Dukkah? Zu Möhren-Rote-Bete-Rohkost allemal, wie dieser schnell aufgetischte Salat zeigt. Genauso wie zu frisch geraspeltem Wurzelgemüse passt Dukkah auch zu gegrillten Möhren und Pastinaken, zu Röstkartoffeln und zu Schmortomaten aus dem Ofen oder der Pfanne, zu Linsen und zu Lauch. 2 Möhren • 1
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Frisches Grün für Genießer: Gleich schon wieder ein Erbsensalat nach dem erst kürzlich hier geteilten Frühlingspanzanella! Aber wie andere die Spargelsaison herbeisehnen, liebe ich die Erbsenzeit. Wann genau sie hier in der Bretagne vorbei ist, weiß ich nicht, daher habe ich schnell erneut auf dem kleinen Markt in Locquirec zugelangt,
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Trendgemüse: Erbsen schmecken auch direkt aus der Schote. Deswegen ist kaum zu verstehen, dass alle Welt eine Zeitlang nur zu Tiefkühlerbsen oder Dosenkonserven griff, weil Erbsenpulen »Arbeit« machte. Dabei gibt es nur wenig entspanntere Tätigkeiten, als auf dem Balkon zu sitzen, mit den Fingern die Schale zu öffnen und
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Aufgeschnitten: Das Wurzelgemüse kann roh gegessen, gekocht und gebraten werden. Für fast alle Rezepte wird Knollensellerie geschält, man kann ihn aber auch in der abgebürsteten Schale zubereiten, ob in der Pfanne, im Ofen oder in der Salzkruste. Meine Lieblings-Selleriecremesuppe verfeinere ich auch mit geriebenem Parmesan und gerösteten Brotwürfelchen, das
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Geröstet: Durch das Rösten im Backofen bekommen Spargel und Kartoffeln einen intensiven Geschmack und letztere eine fast cremige Konsistenz. Die Kombination beider Gemüse ist nicht nur als warmes Frühlingsgericht in Form von Pellkartoffeln und weißem Spargel mit zerlassener Butter ein Klassiker, auch im Salat harmonieren sie bestens und brauchen
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Frühlingsgefühle: Im April wird das Angebot auf dem Wochenmarkt endlich grüner (und ab Mai auch immer bunter). Also habe ich einfach alles genommen, was nach frischem Salat aussah – Brunnenkresse und Löwenzahn, Rucola und Feldsalat, Castelfranco (die helle Radicchiosorte) und »Wildkräuter« mit essbaren Blüten. Letztgenannte Salatmischung enthält de facto
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Cremefarben: Schneeweiß ist dieser Salat zwar nicht, aber Fenchel und Chicorée sind es fast und der cremeweiße Castelfranco hat nur einen leichten gelben Schimmer und dekorative rote Sprenkel. Dazu passt dann gut ein cremiges, zitroniges Dressing mit vielen Kräutern und Crème fraîche. Der Castelfranco hat die Form einer Rosette
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Sugar in the mornin’: Beim Brunch oder einem ausgiebigen Sonntagsfrühstück wird meist viel Süßes aufgetischt – Birchermüsli oder Porridge, Honig, Obst und Konfitüren, Croissants, Hefezopf oder Brioches, Pancakes oder Waffeln. Für die salzig-herzhafte Seite sorgen Rührei oder Spiegelei, Wurst, Käse und Schinken. In manchen Ländern sieht ein guter Start
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