Gesund essen im Winter: Die nussig schmeckenden Puy-Linsen mit ihrem hohen Eiweißgehalt sind Vegetariern und Veganerinnen als pflanzliche Alternative zu Fleisch für eine ausgewogene Ernährung sehr zu empfehlen. Feldsalat ist im Winter erste Wahl für mehr Grün auf dem Teller, für Frische sorgt hier außerdem Zitrone in dreifacher
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Cajun oder mexikanisch? Die kreolische Küche, die in Louisiana zu Hause ist, verwendet schwarze Bohnen für Suppen, Chili, Reisgerichte und mehr. Gewürzt wird nach Cajun-Art eher pikant, nicht chilischarf wie in Mexiko. Schwarze Bohnen (meine habe ich im Bioladen gekauft) erfreuen sich auch in der Karibik und Brasilien großer
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Salade de haricots verts à l’échalote: Gartenfrische Bohnen gibt es auf dem Markt auch jetzt im Herbst noch, gerade vor allem die feinen grünen Prinzessbohnen. Saison haben sie hier in der Bretagne von Ende Juli bis Mitte Oktober. Weil sie besonders jung gepflückt werden, sind die Bohnen fadenfrei,
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Kürbissalat: Ob in Suppe oder sonst wo, Kürbis wird meist mit kräftigen Aromen von Ingwer über Knoblauch und Chili bis zu Curry aufgepeppt, weil er wie Kartoffeln dafür eine dankbare Basis bildet und die Gewürze den recht dezenten, leicht süßen Eigengeschmack hervorheben können. Das funktioniert vor allem für
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Grüne Bohnen: Frische Bohnen haben nur 30 Kalorien pro 100 Gramm und schmecken als Salat auch pur, nur mit einer Schalotte und Senf-Dressing angemacht, oder bissfest gegart, in Butter geschwenkt und mit gehackter Petersilie bestreut als Beilage zu Fleisch und Fisch. Wer sie nicht sofort verbraucht, bewahrt die
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Hanf in der Küche: Den schnellen Salat aus frischen Erbsen habe ich zum ersten Mal mit Hanfsamen zubereitet. Es gibt sie in Bioqualität mit und ohne Schale und ich habe gleich beide verwendet, um auszuprobieren, was besser zum Salat passt. Die ungeschälten kamen aus Brandenburg und/oder Mecklenburg-Vorpommern, sie enthalten
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Coco de Paimpol: Auf dem Wochenmarkt in Plestin-les-Grèves gab es die einheimischen weißen Bohnen frisch geerntet und noch in den Hülsen. Von August bis Oktober haben sie Hauptsaison, vereinzelt gibt es sie schon im Juli oder noch im November. Ein Kilogramm ergibt etwa 400 bis 450 Gramm Bohnenkerne.
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Linsen statt Pasta: Auch noch im Sommer getrocknete Hülsenfrüchte im Salat, wo es doch so viel frisches Gemüse gibt? Ja, denn zum Nudelsalat mit Grillgemüse, Kirschtomaten und Mozzarella sind Linsen eine echte Alternative. Wie Pasta können sie im Voraus gegart werden, nehmen ähnlich wie Nudeln gut ein Dressing
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Erbsen und Minze: Eine bewährte Kombination! Was für Erbsengemüse als Beilage oder Erbsenpüree perfekt harmoniert, schmeckt auch im Salat. Auf dem Mittwochsmarkt in Locquirec gab es frische Erbsen, rot-weiße Radieschen und üppige Sträußchen Minze, am Käsestand gleich nebenan Büffelmozzarella – alle Zutaten für einen Sommersalat beisammen, Zitrone, Olivenöl,
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Einweichen ist angesagt: Dass Tomaten und Bohnen gut zusammenpassen, zeigen sie gern als warmes Gemüse – die griechischen Gigantes Plaki sind gebackene Bohnen in Tomatensauce, die durch langes Garen im Ofen ihren Aromen intensiv entfalten. Und auch die amerikanischen Baked Beans tragen das Backen schon im Namen. Die Kombination
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Favabohne: »Fèves« heißen Dicke Bohnen in Frankreich, und jetzt im Frühsommer gab es sie noch auf dem Mittwochsmarkt in Locquirec. Außerdem ein dickes Bund der weiß-roten Radieschen, und schon war klar, welchen Salat es heute geben würde. Als Dressing passt dazu eine Senf-Kräuter-Vinaigrette mit Kerbel und Dill. Wer
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Zwiebeln: In Italien wird dieser Salat bevorzugt mit roten Zwiebeln zubereitet, die sich weniger für lange Garzeiten eignen, aber gut roh im Salat machen. Mit den roten »cipolle di Tropea« aus Kalabrien beispielsweise oder als »Insalata bremese« mit den Zwiebeln aus der Lombardei (»cipolla rossa di Breme«), die für
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