Chinesische Petersilie: Den Löwenanteil zum Geschmack des Kräutersalats trägt hier ein üppiges Bund Koriander bei – also etwas für Hardcore-Fans. Das in der asiatischen wie in der mexikanischen Küche gern genutzte Kraut polarisiert – die einen schmecken nur Seife, andere sind geradezu süchtig nach dem Aroma von frischem Koriander.
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Bitterstofffrei, nein danke! Vor einer längeren Reise wollte ich als letzten Rest im Vorrat noch etwas Schweizer Käse verbrauchen, ihn mitzunehmen wäre nicht gegangen. Und da es im Spätsommer ein paar Tage lang richtig heiß geworden war, kam nichts Gratiniertes in Frage. Auf dem Markt habe ich ein
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Insalata di pomodori e sedano: Nach dem Tomatensalat mit Kräutern der Provence und Halloumi folgt hier ein Rezept aus Italien – noch ein schneller Tomatensalat, der dank Petersilie, Basilikum, Staudensellerie und Oliven ausgesprochen würzig ist. Er schmeckt genauso gut zu einem gerösteten und mit Ziegenkäse überbackenen Baguette wie
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Fünf-Minuten-Salat: Schneller steht kaum ein Salat auf dem Tisch! Einfach den Halloumi und die Tomaten in Scheiben schneiden. Den Grillkäse in einer Pfanne in einem Esslöffel Olivenöl auf beiden Seiten knusprig braten und mit den getrockneten Kräutern bestreuen. Die Tomaten mit der Vinaigrette, den Oliven, der Petersilie und
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Pastis des Homs: Irgendwo hatte ich gelesen, der Pastis des Homs aus Nant sei noch besser als der ebenfalls handwerklich hergestellte Henri Bardouin, den ich mir sonst aus Frankreich mitbringe, falls ich ihn irgendwo finde. Jetzt war ich auf Recherchereise unterwegs am Tarn und da war es von Nant
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Sommersalat: Mit Fregola ist ein sommerlicher Nudelsalat schnell gemacht – während die Pasta-Kügelchen aus Sardinien garen, ist der Rest schnell geschnippelt und gebraten. Der mediterrane Salat schmeckt schon lauwarm, großzügig mit Minze und Koriander bestreut, verträgt es aber auch gut, wenn er etwas durchziehen darf. 120 g Fregola
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Einweichen ist angesagt: Dass Tomaten und Bohnen gut zusammenpassen, zeigen sie gern als warmes Gemüse – die griechischen Gigantes Plaki sind gebackene Bohnen in Tomatensauce, die durch langes Garen im Ofen ihren Aromen intensiv entfalten. Und auch die amerikanischen Baked Beans tragen das Backen schon im Namen. Die Kombination
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Kräuter im Salat: Kräuter in Kleinstmengen kommen in meiner Küche nicht vor, ich verwende sie gerne großzügig. Hier treffen viel Brunnenkresse, Dill, Petersilie, Minze, Löwenzahn und Rucola auf verhältnismäßig wenig Radicchio. Gerade bei Salaten betrachte ich Kräuter nicht als Würzmittel, sondern als Zutat – im Kräutersalat mit Fregola und
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Frühlingsgrün: Nudeln und Spargel harmonieren nicht nur im warmen Pastagericht, sondern auch im Salat. Wichtig: das Grünzeug sollte knackig und frisch sein, Gemüse genauso wie Kräuter. Dennoch habe ich den grünen Spargel hier nicht roh gelassen wie im grünen Nudelsalat mit Fregola sarda, sondern kurz in der Pfanne gebraten.
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Selbst Kräuter ziehen: Nach einem langen Winter freuen sich Hobbygärtner:innen, wenn endlich wieder frisches Grün aus der Erde sprießt. Früher hatte ich drei, vier Töpfe mit Kräutern auf der Fensterbank, Basilikum, Salbei, Thymian oder Rosmarin. Seit ich Balkon-Besitzerin bin und gerade die gängigen Küchenkräuter ohnehin auf dem Markt bekomme,
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Kohldampf: Für den Salat kann der Blumenkohl im Backofen geröstet oder in der Pfanne gebraten werden, das gibt dem vermeintlich langweiligen Gemüse ein kräftiges Aroma. Mit seinem leicht bitteren Geschmack und der schwefligen Note kann der Blumenkohl es gut mit dem knofligen Bärlauch aufnehmen, der Umamigeschmack hinzufügt. Den Blumenkohl
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Süß-sauer: Dem asiatisch abgeschmeckten Gurkensalat geben geröstete Erdnüsse knackigen Biss, und mit Rettich, Frühlingszwiebeln, Koriander und Chili ist er ungeheuer erfrischend. Und sogar die Chilischärfe verträgt die milde Gurke sehr gut. Die dünn gehobelten Scheiben werden nicht zu weich und lappig, wie das sonst oft der Fall ist,
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