Am Ufer des Trieux: Der Park des Château de la Roche-Jagu reicht hinunter bis zum Ufer des Trieux, das Renaissanceschloss selbst wurde hoch über einer weiten Flussschleife auf einer Anhöhe erbaut – einst ein hervorragender Wachposten, heute eine malerische landschaftliche Lage. Die zahlreichen Wege unterhalb des Schlosses laden
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La Bretonelle: Die gebürtige Bretonin Aurélie lebt in Berlin und fand es schade, dass es im deutschsprachigen Internet keine Möglichkeit gab, Spezialitäten aus ihrer Heimat zu kaufen. So entstand 2012 La Bretonelle als Online-Shop mit Informationen und Rezepten rund um die Bretagne. Nach einer Babypause entschied sich Aurélie, La
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Arte: In vielen Sommern sucht die »grüne Pest« die Küste der Bretagne heim: Grünalgen. Ursache der Umweltverschmutzung ist die intensive Landwirtschaft in der Bretagne mit ihrer Überdüngung und Massentierhaltung. Dabei sind die Algen nicht nur schädlich für Natur und Wasser, sondern auch für Menschen eine Gefahr – teils
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Côte des sables: Plouescat liegt nicht am direkt am Meer – bei der Rundwanderung geht es über den weiß-rot markierten Weitwanderweg GR 34 an der Küste entlang, bis dorthin und von dort zurück aber auch durchs Hinterland. Gestartet bin ich am zentralen Platz mit der »Cohue« genannten alten
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Sentier des Douaniers: Ringsum Nebel im Finistère, genau wie vom Wetterbericht angekündigt. Zeit für eine Wanderung, also auf nach Carantec. Der weiß-rot markierte Weitwanderweg GR34, der im Norden am Mont Saint-Michel und damit an der Grenze von Bretagne und Normandie beginnt und am Golfe du Morbihan im Süden
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Mit Pflanzen malen: An der bretonischen Nordküste liegt der Jardin de Kerdalo, ein Landschaftsgarten mit Herrenhaus im englischen Stil. Gestaltet hat die Gärten ab 1965 der russische Maler Peter Wolkonsky (1901–1997). Auf 18 Hektar schuf er einen romantischen Garten, komponiert wie ein impressionistisches Landschaftsgemälde. Viele Jahrzehnte hat sich
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Magische Gärten: Die Doku-Reihe auf Arte hatte mich neugierig gemacht auf den Jardin Georges Delaselle in der Bretagne. Der nach seinem Gründer benannte exotische Tropengarten liegt auf der Ile de Batz, einer Insel vor der Hafenstadt Roscoff im Département Finistère. Schon die Entstehungsgeschichte Ende des 19. Jahrhunderts ist
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Enez-Vaz: Der erste Tag in der Bretagne, Traumwetter im Juni und alles blüht in voller Pracht ringsherum – da fällt es schwer, sich für den ersten Ausflug zu entscheiden. Wandern an der Küste entlang auf dem Sentier des Douaniers oder Radfahren über leere Nebensträßchen? Ich entscheide mich noch
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SWR: Die »banlieue«, die Vororte von Paris, gelten als Armutsfalle, soziale Brennpunkte und gefährliche Orte. Damit sind heute die Hochhausviertel der Trabantenstädte gemeint. In den 1960er-Jahren gab es noch echte Slums rund um die französische Großstadt, aus Wellblech und Pappe notdürftige errichtete Baracken für die Ärmsten. Allein mehr als
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Argueveur.de: Ar Gueveur ist der Name eines kleinen Leuchtturms auf der Ile de Sein, der bretonischen Lieblingsinsel der Bloggerin Esther. Sie versucht, mindestens einmal im Jahr am Meer zu sein, und dann am liebsten in Frankreich und insbesondere im Finistère. Für alle Bretagne-Fans lohnt sich das Stöbern in
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Arte: Ganz im Westen der Bretagne liegt das Département Finistère. Eine malerische Gegend ist das Pays Bigouden. Dort ist die Tradition lebendig – so bekommt man bei den traditionellen Festen die berühmten Spitzenhauben noch zu sehen und die aufwendig bestickten Trachten. Und die typische Musik zu hören – Bagads
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Arte: Das Schloss Chambord liegt etwas abseits der Loire, unweit von Blois, inmitten eines großen Waldgebiets. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts ließ König Franz I. den grandiosen Renaissancepalast erbauen – architektonisch ist das monumentale Schloss von italienischer Baukunst beeinflusst, doch weder ist der Baumeister bekannt noch blieben
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