Arte Mediathek: Magische Gärten heißt eine Doku-Reihe auf Arte und diese Folge porträtiert einen Garten in der Bretagne. An der Nordküste bei Tréguier, im Département Côtes d’Armor, liegen die Jardins de Kerdalo in einem Tal, das zum Küstenfluss Jaudy hin abfällt. Ab Mitte der 1960er-Jahre legte den Park der
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Immer wieder donnerstags: Bei unseren Bretagne-Aufenthalten fahren wir regelmäßig nach Lannion, zum Einkaufen auf dem großen Markt, der sich durch die ganze Innenstadt zieht – mit rund 250 Händlern wohl der größte im Département Côtes d’Armor. Während unten am Flussufer des Léguer Haushaltswaren und Klamotten im Angebot sind, verteilen sich
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SWR: »Ich bin froh, dass ich an der Grenze leb«, das hätte man vor vielen Jahrzehnten im Pfälzerwald nicht gehört. Ist Grenzregion überhaupt die richtige Bezeichnung? Die Grenzen sind da zwischen Frankreich und Deutschland, dem Elsass und der Pfalz, aber für viele Menschen hier spielen sie keine Rolle mehr.
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Prickelndes aus Streuobst: Obstbaumwiesen sind in der Normandie und der Bretagne kein seltener Anblick, denn für Cidre und Calvados werden große Mengen an Äpfeln benötigt. Die meisten Apfelbäume tragen kleine Sorten, die durch Geschmack überzeugen, nicht durch Aussehen, und sich besser für Most als für den Verzehr eignen.
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Deutschlandfunk: In Frankreich sind Serge und Beate Klarsfeld als Nazijäger bekannt – jahrzehntelang forschten sie in Archiven nach Mittäterschaft im Nationalsozialismus und spürten NS-Verbrecher auf, um sie vor Gericht zu bringen. Beate Klarsfeld ist in Deutschland zudem berühmt, weil sie dem Kanzler Kiesinger 1968 öffentlich eine Ohrfeige verpasste.
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Arte Mediathek: In Frankreich kann man an Pop-, Chanson- und Schlagersängerinnen und der Radiobedudelung durch sie schon mal verzweifeln, zu viele kultivieren zart bebende, leicht tremolierende, sanft hauchende oder gar piepsende Stimmchen und vermarkten sich über ihr Aussehen. Aus dieser unendlichen Einfalt ragt eine Sängerinnen wie ein Leuchtturm heraus
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DLF: Wie in Deutschland zählen sich auch die Künstlerinnen und Kreativen Frankreichs zu den »Vergessenen der Pandemie«, was Soforthilfen und Solidaritätsfonds angeht. Für den Deutschlandfunk berichtete Kathrin Hondl am 6. Mai 2020 über die Situation in Frankreich: Auch dort steht das Kulturleben still. Kinos, Konzertsäle, Theater, Museen wurden zuerst
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GASTBEITRAG VON DR. CHRISTOPH FISCHER: Wenn einer, der das Meer liebt, sich eigentlich nichts anderes vorstellen kann, als nach Langeoog zu fahren, liegt der Gedanke an die Bretagne nicht gerade nah. Nun ist ein Leben ja im Idealfall eine Angelegenheit von Jahrzehnten. Und in Jahrzehnten kann sich viel ändern.
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Mein Frankreich: Die Reisejournalistin Hilke Maunder ist so viel in unserem Nachbarland unterwegs, dass ihr Blog schon als Frankreich-Kompendium gelten darf. In einer Fülle interessanter Informationen und Tipps und zu so gut wie allen Regionen und Städten kann man hier stöbern, mit dem einzigen Wermutstropfen, dass bei den Beiträgen
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Druckfrisch: In seiner ARD-Sendung über neue Bücher hat Denis Scheck (schon 2016) die Autorin Dominique Manotti interviewt – das Treffen fand im prachtvollen Bahnhofsrestaurant Train Bleu in Paris statt. Ihr Krimi »Schwarzes Gold« führt die Leserinnen nach Marseille, und wie in vielen ihrer Bücher gilt auch hier das Motto
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Weiß, violett, rosa: Üppige Hortensien gehören zur Bretagne wie Cidre, Crêpes und Galettes, die Streifenhemden oder Straßenschilder auf Bretonisch. Vor den Granitmauern traditioneller Häuser oder Kirchen sorgen blühende Hortensien für farbige Tupfer und bilden einen hübschen Kontrast zum Schiefer- oder Grüngrau der alten Mauern. Die zarten Blütenbälle leuchten in fast
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Ein sinnvolles Leben: Nach einem Gespräch abends in der Pizzeria und bei einer Flasche Rotwein auf dem Balkon entschließen sich Regine und ihr Freund Anton von einem Tag auf den nächsten, ihre Jobs zu kündigen, ihre Wohnung zu verkaufen und aus Berlin wegzuziehen, um ein freieres, verantwortungsvolles und
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