Elsässer Klassiker: Im Großformat aus der Guglhupf-Backform macht sich der Speckguglhupf in Scheiben geschnitten gut zu einem Glas Wein als Apéro. Ich habe mir extra eine Silikonform für Miniguglhupfe gekauft, damit sie als Beilage zu einem frischen Blattsalat optisch noch etwas mehr hermachen. Im Frühling kann man statt
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Aubergine und Gurke: Das wollte ich dann doch nicht ohne Weiteres auf sich beruhen lassen! Im ersten Versuch mit der Kombination von Auberginen und Gurke – gegrillte Auberginen mit Tomaten-Gurken-Salat – hatte ich das Ergebnis nicht wirklich gemocht. Die Empfehlung aus einem meiner Orient-Kochbücher hatte mich nicht überzeugt.
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Da habe ich mal aufgepasst! In Japan, so habe ich gelesen, werden Kinder an Essen gewöhnt, indem sie bis zu 30 verschiedene Lebensmittel täglich probieren. Mit einem abwechslungsreichen Speiseplan entwickeln sie viel seltener Allergien und entpuppen sich als unkompliziertere Esser als mit der hier teils propagierten »Beikost«, bei der
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Dem Salat blüht jetzt was! Essbare Blüten – in diesem Fall von Kapuzinerkresse und Dill – werten einen gemischten Blattsalat nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich auf. Sie gedeihen auch im Blumenkasten oder Pflanztopf und liefern im Frühsommer reichlich Blüten. Die Blüten sollten möglichst bei trockenem Wetter unmittelbar vor
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Zichorien: Löwenzahn wächst wild im Garten und auf Wiesen, an Feldrändern und in Mauerritzen, in Italien heißt er »tarassaco«. Das, was auf Wochenmärkten als Kulturpflanze Löwenzahn angeboten wird, ist eigentlich Blattzichorie, in Italien »Catalogna« oder »Cicoria catalogna« genannt. Mit ihren dunkelgrünen, gezackten Blättern ähnelt die Pflanze tatsächlich einem
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Zigarren-Börek: Nie wieder hat mir Börek so gut geschmeckt wie auf einem Markt in Istanbul. Vermutlich, weil es sie dort frisch zubereitet (auch der Teig) direkt aus dem Backofen auf die Hand gab. In Deutschland liegen die vorbereiteten fingerdicken Röllchen meist schon eine Zeitlang in den Vitrinen und
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Blattwerk: Der allerliebste Salat ist mir immer noch ein gemischter Blattsalat, auch wenn ich auf dem Blog schon über hundert Salatrezepte geteilt habe, für die ganz andere Zutaten ins Spiel kommen, von Hülsenfrüchten über Getreide bis zu allen denkbaren Gemüsesorten von A bis Z. Aber ja, ich bin Hardcore-Salatfan
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Zum Kugeln: Der säuerliche Frischkäse ist im Nahen Osten weit verbreitet – Labneh darf bei auf einer Mezze-Tafel nicht fehlen, wird aber auch als Brotaufstrich zum Frühstück gegessen und ist mit weiteren Zutaten unglaublich wandlungsfähig – vom herzhaften Dip bis zum süßen Dessert. Das Avocado-Dressing macht den gemischten Blattsalat
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Sattmacher-Salate: In französischen Bistros und Cafés, die mittags große Salate als »plat« anbieten, also nicht als Vorspeise oder Beilage, sondern als vollständige Mahlzeit, stehen oft dieselben Namen auf der Karte. So der Salade Lyonnaise (mit pochiertem Ei, Speckwürfeln und Croutons), Sarladaise (mit Kartoffeln, Ente, Walnüssen), Landaise (mit Ente),
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