Kräuter im Salat: Kräuter in Kleinstmengen kommen in meiner Küche nicht vor, ich verwende sie gerne großzügig. Hier treffen viel Brunnenkresse, Dill, Petersilie, Minze, Löwenzahn und Rucola auf verhältnismäßig wenig Radicchio. Gerade bei Salaten betrachte ich Kräuter nicht als Würzmittel, sondern als Zutat – im Kräutersalat mit Fregola und
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Abwechslung je nach Saison: Zu jeder Jahreszeit sieht ein Salat aus Früchten etwas anders aus – je nach saisonalem Angebot geben im Winter eher Zitrusfrüchte den Ton an, im Sommer erfrischen verschiedene Melonensorten, Kirschen, Pfirsiche und Aprikosen, im Herbst bringen dunkle Blau- und Brombeeren und Birnen Vielfalt auf den
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Vitaminbombe: Zu jeder Jahreszeit sieht ein Salat aus Früchten etwas anders aus. Oder besser gesagt: je nach saisonalem Angebot und persönlichen Vorlieben lassen sich verschiedene Obstsorten ganz unterschiedlich kombinieren. Während im Winter Zitrusfrüchte – Orangen, Clementinen, Grapefruit – den Hauptanteil ausmachen und gut zu Bananen, Kiwi und Ananas passen,
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Sauer macht lustig: Ein Winter ohne Zitrusfrüchte? Kaum vorstellbar – gegen Stimmungstiefs in der kalten Jahreszeit hilft nicht nur eine heiße Zitrone. Insbesondere die vitamin-C-reichen Apfelsinen schmecken gut im Salat, pur wie in Sizilien oder in der Kombination mit Fenchel oder mit Radicchio und Chicorée. Aber Zitronen? Als
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Keine Angst vor Ziegenkäse: Der milde, cremige Frischkäse schmeckt so gar nicht nach Ziege und kann einfach aufs Brot gestrichen oder auf Baguettescheiben unter dem Backofengrill kurz gratiniert werden. Statt als Beilage zu fungieren darf er hier aber mal direkt in den Salat – in vielfach erprobter Kombination mit
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Clever kombinieren: Die knackigen grün-weißen Fenchelknollen, hauchdünn gehobelt, Orangen- oder Blutorangenspalten und eine gute Vinaigrette dazu – fertig ist ein erfrischender Salat. Die Orangenfilets sind ruckzuck ausgelöst, wenn man einfach oben und unten je eine Scheibe der Orangen abschneidet und die restliche Schale inklusive der weißen Haut dann mit
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Mädchensalat? Mit einem rosafarbenen Blattsalat habe ich rein optisch immer noch leichte Schwierigkeiten – zu ungewohnt ist der pastellige Ton auf dem Teller! Bei Rosa denkt man an Mädchenspielzeug und Prinzessinnenkleider, Cupcakes und Zuckerguss für Torten – weniger dagegen an Salat. Mehr zu den rosa Radicchio-Sorten ist beim »Salat
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Südfrüchte: Im Winter haben Blutorangen Saison, und die von mir gekauften Exemplare schmeckten toll und waren sehr saftig, jedoch kein bisschen »blutig«. Dieser bittersüße, erfrischende Salat mit Radicchio und Chicorée macht aber auch so optisch viel her und schmeckt mir (bei zurückhaltendem Einsatz von mildem Essig) schon zum Frühstück.
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Wintersalat: Dass Orangen oder auch andere Zitrusfrüchte wie Grapefruit und Clementinen im Salat eine perfekte Zutat sind, um den Winter gut zu überstehen, habe ich hier schon des Öfteren erwähnt. Besonders gut harmonieren Orangen mit Chicorée und Fenchel. Oder man tut es den Sizilianern nach und isst die Orangen
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Keine Angst vor alten Obstsorten: Jetzt im Herbst haben Quitten Saison. Für meinen angesetzten Quittenessig habe ich die gelben Früchte auf dem Wochenmarkt gekauft – und ein paar mehr, weil ich endlich auch einen Salat mit pochierten Quitten machen wollte. Meine Exemplare aus der Türkei haben nicht mal mehr
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Give peas a chance: Saisonal passt das Buch nicht so ganz, zum Erbsen-Hype aber sehr gut: Die Hülsenfrucht ist seit einiger Zeit im Sommer wieder frisch und noch in der Hülle zum Palen erhältlich. Was über Jahrzehnte scheinbar bequem war – Erbsen aus der Dose oder der Tiefkühltruhe –
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Frisch, frischer, Salat! Wer sagt denn, Kohlrabi sei ein eher schlichtes Gemüse? Dieser Salat beweist das Gegenteil. Roh in Stifte oder sehr dünne Scheiben geschnitten passt Kohlrabi mit seinem leicht süßlich-nussigen, milden Geschmack gut zu Äpfeln und Möhren. Mit kräftigen Kräutern wie Minze und Koriander wird ein toller
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