Links und rechts der Canebière: Für Händler aus dem Orient und Mittelmeerraum war die im 7. Jahrhundert vor Christus gegründete griechische Siedlung Massilia das Tor zum Westen, in späteren Jahrhunderten war der Hafen von Marseille wiederum das Tor zum Osten und nach Nordafrika. Frankreichs zweitgrößte Metropole ist seit der
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Buntes Treiben: Es ist Winter und auf der Schwäbischen Alb schneit es, nach milden Temperaturen wieder Eiseskälte. Also ist der Winter doch noch nicht vorbei. Wäre auch zu schön, Anfang Februar. Oder Gottseidank, wegen des Klimawandels, warm genug ist es ja schon im Sommer. Hier auf dem Wochenmarkt erinnert
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Im zweiten Arrondissement: Vom Forum des Halles bis zur Rue Réaumur reihen sich in der Rue Montorgueil mehr als zwei Dutzend Metzger, Fisch- und Gemüsehändler, Käsegeschäfte, Patisserien, Bäckereien, Traiteure und Blumengeschäfte aneinander. Eigentlich gibt oder gab es so eine Marktstraße, in der die Anwohner all das einkaufen können, was
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Es ist Ostersonntag in der Bretagne: Für eine Woche sind wir hier und wohnen an der Küste, genau dort, wo die Départements Côtes d’Armor und Finistère aneinander grenzen. Sonntags ist Markttag in Plestin-les-Grèves, und da wird auch Ostern keine Ausnahme gemacht. Das Highlight der Woche, wenn es um das Einkaufen von Gemüse
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Kontrastprogramm: Der Marché des Capucins zählt zu meinen Lieblingsorten in Bordeaux, nur leider kann ich dort nur selten im großen Stil einkaufen, da ich ja für meinen Reiseführer meist zum Ausprobieren von Restaurants in Bordeaux bin und nicht zum Kochen. Nun gibt es seit November 2017 eine weitere
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Italienisches Flair: Der Cours Saleya am Rand der labyrinthischen Altstadt von Nizza ist der lebhafte Marktplatz der Stadt. Den weitläufigen Platz, ein langgestrecktes Rechteck, umgeben zwei Barockkirchen und pastellfarben, kräftig rostrot oder ockergelb getünchte Häuser, deren warme Farbtöne von der Sonne angestrahlt geradezu leuchten – mag auch hier
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Streetfood auf dem Markt: Frisch zubereitete Happen auf die Hand gibt’s am Tresen einiger Marktstände im Marché des Capucins. Eine Handvoll Stände laden dazu ein, gleich vor Ort appetitlich Angerichtetes zu probieren, ein Glas Wein zu trinken oder bei Jean Mi eine Meeresfrüchte-Platte zu bestellen – wenn es denn gelingt, eines der begehrten
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