Zum Kugeln: Der säuerliche Frischkäse ist im Nahen Osten weit verbreitet – Labneh darf bei auf einer Mezze-Tafel nicht fehlen, wird aber auch als Brotaufstrich zum Frühstück gegessen und ist mit weiteren Zutaten unglaublich wandlungsfähig – vom herzhaften Dip bis zum süßen Dessert. Das Avocado-Dressing macht den gemischten Blattsalat
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Restesalat: Vom Pastagericht mit Blumenkohl hatte ich noch die Hälfte des Kohlkopfs übrig, die verbraucht werden musste, außerdem drei »überfällige« Tomaten und recht viel Petersilie – jedenfalls war das meine Ausrede dafür, alles mit einer erheblichen Menge weiterer Kräuter in einer Salatschüssel zu vereinen. Mit drei Minigurken, einem
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»Ich bringe einen Nudelsalat mit« – das könnte durchaus als Drohung verstanden werden, denn Nudelsalate haben kein gutes Image. Kein Wunder, sind die zu Grillpartys oder für Büffets mitgebrachten Schüsseln doch oft weder optisch noch kulinarisch ein Genuss. Bergeweise Hörnchennudeln oder Farfalle, mit Fleischwurstwürfeln, Dosenerbsen und Essiggurken in Mayonnaise und
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Spinatsalat: Richtige Berge von Spinat wie auf meinem Foto türmen sich nur ab und zu auf dem Wochenmarkt (in Frankreich), der junge Minispinat wird (in Deutschland) sogar meist nur abgepackt in Tüten angeboten. Frischen dunkelgrünen Gemüsespinat dünste ich gern als Beilage, tische ihn im grünen Risotto oder mit
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Krisenküche: Wer ungeplant vor der Herausforderung steht, nun häufiger kochen zu wollen, auch wenn Lieferdienste ihr Bestes geben und Restaurants ihre Gerichte »to go« anbieten, muss trotzdem nicht jeden Tag Fertiggerichte, Nudeln oder Reis essen. Ich hätte da ein paar Ideen für Salate… Schon weit über hundert Rezepte
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Bulgur statt Pasta: Dieser leichte Salat kann auch ein schneller Imbiss sein, wenn man vorgegarte Rote Bete kauft oder sie schon am Vortag gekocht hat. Dann muss alles nur kurz vorbereitet werden, während der Bulgur quellen darf. Minze und andere Kräuter geben dem Salat Frische, Käse mehr Würze
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Lunchbox-Rezept: Im Home Office zu arbeiten, hat viele Vorteile, der wichtigste ist sicher das eigene Zeitmanagement, die Freiheit, sich dem eigenen Biorhythmus entsprechend organisieren zu können. Aber gleich danach kommt, dass man nicht auf Kantinenessen oder Leberkässemmeln vom Bäcker angewiesen ist. Dieser Salat eignet sich allerdings auch wunderbar
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Kräuter im Salat: Kräuter in Kleinstmengen kommen in meiner Küche nicht vor, ich verwende sie gerne großzügig. Das schönste Partyessen, von dem ich jemals gehört habe – leider ohne dabeigewesen zu sein – war ein ganzer Tisch dick bedeckt mit Schnittlauchröllchen. Die Gäste bekamen dazu Brot, Butter und Salz
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Junges Gemüse: Im März ist offiziell Frühlingsbeginn, doch auf dem Wochenmarkt ist davon noch wenig zu sehen, frisches Obst und Gemüse gibt es zwar, doch das meiste ist Lagerware. Um den Ehrgeiz, aus heimischen Zutaten möglichst saisonal zu kochen, nicht aufzugeben, muss man etwas tricksen. Jedenfalls, wenn es
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Wintertabouleh: Den leichten Kräutersalat mit Getreide gibt es in der Levanteküche und in Nordafrika in vielen Varianten – in Marokko ist Tabouleh ein Petersiliensalat mit Couscous, im Libanon ein Bulgursalat mit Gurke, Tomaten, Frühlingszwiebeln, Petersilie und Minze. Angerichtet auf einer Mezze-Tafel wird er gerne in Salatblättern, die dann
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Purple Salad: Schmeckt es eintönig, wenn alle Zutaten dieselbe Farbe haben? Überhaupt nicht! Ein weiterer Salat aus der Reihe der monochromen Experimente, mit violetten Frühlingszwiebeln, Radicchio, Roter Bete und Rettichsprossen ganz Ton in Ton. Dank der Lila-Mode bei Gemüse können weitere Kombinationen ausprobiert werden, mit lila Kartoffeln, frischem Thai-Basilikum,
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Krautsalat: Der zarte und milde Spitzkohl, im Geschmack feiner als Weißkohl, hat jetzt im Sommer Saison und verträgt sich gut mit Kräutern wie Dill oder sogar mit Minze und Koriander. Für diesen leichten Salat werden alle Zutaten in dünne Streifen geschnitten, je feiner desto besser, auch wenn das etwas
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