ZWEIMAL FRANKREICH IM NETZ #2024_KW10

Arte: Der Film beleuchtet die letzten vier Lebensjahre des Schriftstellers Antoine de Saint-Exupéry, der mit dem »kleinen Prinzen« einen Klassiker der Weltliteratur schuf. 1940 ging der Autor ins Exil nach New York – 1944 verschwand er bei einem Aufklärungsflug über dem Mittelmeer. Animationen, Archivbilder und Erinnerungen Sainte-Exupérys und ihm nahestehender Personen bleuchten die Entstehungsgeschichte des berühmten Buchs (Dauer 59 Minuten, noch bis zum 23. Juli 2024 in der Arte-Mediathek).

Der kleine Prinz – Man sieht nur mit dem Herzen gut

https://www.arte.tv/de/videos/107174-000-A/der-kleine-prinz-man-sieht-nur-mit-dem-herzen-gut/

 

Paris-Blog: Schon das Werbeplakat ist eine Provokation: Es zeigt den Sonnenkönig im Krönungsornat, quer darüber liest man »C’est fou tous ces étrangers qui ont fait l’histoire de France«. Ludwig XIV., ein Ausländer? »Spanische Mutter, österreichische Großmutter« steht klein darunter. Die Botschaft steht stellvertretend für die neue Dauerausstellung im Pariser Einwanderungsmuseum: die Immigration als integraler Bestandteil der französischen Geschichte. Der Beitrag auf dem Paris-Blog erläutert – wie immer mit vielen Abbildungen – was sich sonst noch im Musée de l’Immigration geändert hat, das im Palais de la Porte Dorée residiert.

Das Museum für Einwanderungsgeschichte in Paris – Die neue Dauerausstellung

Das Museum für Einwanderungsgeschichte in Paris: Die neue Dauerausstellung