TRAUER

Der Schock ist groß: Ein Tag des Feierns sollte der der 14. Juli im ganzen Land werden, doch Frankreich wurde erneut Ziel eines Anschlags. In Nizza ist ein Mann in einem Lkw in eine Menschenmenge gerast, laut Innenministerium starben mindestens 84 Menschen, zahlreiche weitere wurden verletzt. Fassungslosigkeit, Wut und Bestürzung herrschen über diesen massenmörderischen Akt, der feiernden Menschen galt, die sich im Zeichen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit an der Promenade des Anglais versammelt hatten. Präsident Hollande sprach vom „terroristischen Charakter« der Tat und verlängerte den Ausnahmezustand um drei Monate. Ein trauriger Tag für Frankreich!

Meine Trauer und mein Mitgefühl gelten den Angehörigen, mein Gedenken den Opfern, meine Hoffnung ist, dass sich die Franzosen weiterhin nicht beirren lassen beim Kampf gegen den Terrorismus und dabei weltweit Unterstützung erhalten.

 

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