Frühlingsgefühle: Im April wird das Angebot auf dem Wochenmarkt endlich grüner (und ab Mai auch immer bunter). Also habe ich einfach alles genommen, was nach frischem Salat aussah – Brunnenkresse und Löwenzahn, Rucola und Feldsalat, Castelfranco (die helle Radicchiosorte) und »Wildkräuter« mit essbaren Blüten. Letztgenannte Salatmischung enthält de facto
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Ananas: Ein üppiger Obstsalat aus reifen Sommerbeeren oder aus süßen Pfirsichen, davon lässt sich im März nur träumen. Das Angebot auf dem Wochenmarkt ist momentan noch wenig verlockend, die Saison der Zitrusfrüchte so gut wie vorbei. Also gab es mal Ananas, die ansonsten nicht allzu oft im Einkaufskorb landet,
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Cremefarben: Schneeweiß ist dieser Salat zwar nicht, aber Fenchel und Chicorée sind es fast und der cremeweiße Castelfranco hat nur einen leichten gelben Schimmer und dekorative rote Sprenkel. Dazu passt dann gut ein cremiges, zitroniges Dressing mit vielen Kräutern und Crème fraîche. Der Castelfranco hat die Form einer Rosette
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Sugar in the mornin’: Beim Brunch oder einem ausgiebigen Sonntagsfrühstück wird meist viel Süßes aufgetischt – Birchermüsli oder Porridge, Honig, Obst und Konfitüren, Croissants, Hefezopf oder Brioches, Pancakes oder Waffeln. Für die salzig-herzhafte Seite sorgen Rührei oder Spiegelei, Wurst, Käse und Schinken. In manchen Ländern sieht ein guter Start
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Österreichische Salatklassiker: Den Erdäpfel-Bärlauch-Salat habe ich zu Spargel gemacht, man kann ihn zu fast allem servieren, nicht nur zum Wiener Schnitzel. Über die Zubereitung und Mengen für den Kartoffelsalat lasse ich mich hier gar nicht groß aus, das kann man nach Belieben ja variieren, und wie lange die
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Greenwashing für Dosenfutter: Für den Salat können problemlos (gründlich abgespülte) Kichererbsen aus dem Glas verwendet werden, die man nicht mehr einweichen und kochen muss. Dieser Salat schmeckt auch schon zum Frühstück, wunderbar etwa zu Shakshuka. Wer gern vorplant, beispielsweise für einen Sonntagsbrunch, kann jedoch genauso gut bereits am Vorabend
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ERICH MÜHSAM Der Gesang der Vegetarier. Ein alkoholfreies Trinklied Wir essen Salat, ja wir essen Salat Und essen Gemüse früh und spat. Auch Früchte gehören zu unsrer Diät. Was sonst noch wächst, wird alles verschmäht. Wir essen Salat, ja wir essen Salat Und essen Gemüse früh und
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Übergänge: Allmählich verbündet sich der Winter mit dem Frühling und die Tage werden heller, auch wenn es gerade noch recht kalt ist. Bald wird es wieder leichter, frisches Grün auf dem Wochenmarkt zu bekommen, vielleicht ist dies ja schon einer der letzten Wintersalate … Durch Minze und Orange
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Einheizen im Winter: An kalten Tagen weckt das kühle Wetter den Appetit auf Wärmendes. Dennoch ist es nicht nötig, nun nur noch Pasta und Eintöpfe zu essen oder alles im Ofen mit Käse zu überbacken, wenn der Körper Lust auf Heißes und Fettiges signalisiert. Für Wärme und Wohlbefinden
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Frisch im Winter: Feldsalat ist im Winter nicht nur ein feiner Vitaminlieferant, sondern auch täglich einsetzbar, ohne dass es langweilig wird, weil er nicht nur pur schmeckt, sondern sich vielseitig kombinieren lässt. Wie andere Blattsalate schmeckt er mit Speck und gerösteten Weißbrotwürfeln hervorragend, passt zu Linsen, Roter Bete,
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Gesund essen im Winter: Die nussig schmeckenden Puy-Linsen mit ihrem hohen Eiweißgehalt sind Vegetariern und Veganerinnen als pflanzliche Alternative zu Fleisch für eine ausgewogene Ernährung sehr zu empfehlen. Feldsalat ist im Winter erste Wahl für mehr Grün auf dem Teller, für Frische sorgt hier außerdem Zitrone in dreifacher
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Alles muss weg: Die drei verschrumpelten Knollen Rote Bete hatte ich schon gekocht im Kühlschrank und auch die Birne meiner Lieblingssorte Vereinsdechant war reif und fällig … Mit Rucola, Walnüssen und einer Johannisbeervinaigrette wurde daraus im Handumdrehen ein Salat! Und eine Gelegenheit, das kürzlich erworbene Cassispulver auszuprobieren…
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