Métrofeminin: Unter den mehr als 300 Metrostationen sind nicht mal zehn nach Frauen benannt, selbst wenn man Les Abbesses und Filles du Calvaire hinzurechnet. Und bei den drei Stationen Curie (Pierre und Marie), Barbès-Rochechouart (Marguerite de Rochechouart war eine Äbtissin des Benediktinerinnenklosters am Montmartre) und Chardon-Lagache (Amélie Lagache
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Internationaler Frauentag: Wie schon im letzten Jahr war ich auch dieses Jahr wieder am 8. März in Paris, zum Frauentag, der in Frankreich nicht einfach »Journée de la Femme heißt«, sondern »Journée des Droits des Femmes«, also Tag der Frauenrechte. Ich hatte nicht viel Zeit, mich vorher über Veranstaltungen,
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Jetzt ist wieder die Zeit für Jahresrückblicke. Auf ihrem Blog hat Kerstin Herbert zur 1. Frauenleserin Blogparade eingeladen und zum Anlass genommen, andere Leserinnen, Buch- und Literaturbloggerinnen über die Bücher von Autorinnen auszufragen, die sie 2018 gelesen haben. Den Aufruf habe ich wiederum über schiefgelesen gefunden, den Bücherblog von
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Journée Internationale de Lutte pour les Droits de Femmes: Darauf wird Wert gelegt in Frankreich – beim Welttag am 8. März handelt es sich nicht um einen »Frauentag«, sondern um einen Tag des Kampfs für die Rechte der Frauen. War ich schon mal am 8. März in Paris?
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Small-World-Experiment: Nach der Hypothese des Kleine-Welt-Phänomens ist jeder Mensch durch eine überraschend kurze Kette von Bekannschaftsbeziehungen mit jedem anderen verbunden. Also interessiert mich erstmal, nach wem die Münchner Straße überhaupt benannt ist – das Straßenschild verrät es nicht. Die Malerin Gabriele Münter, die in München wohnte, diente jedenfalls
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Gabrielle… Leicht nachvollziehbar, dass ich mich frage, nach wem die Pariser Straße benannt ist und was sich hier schon abspielte… Wann immer ich Franzosen kennengelernt und meinen Vornamen gesagt habe, intonierten sie übertrieben raubeinig den Song von Johnny Hallyday, dem französischen Rocker par excellence, der polarisiert und zugleich
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