Greenwashing für Dosenfutter: Für den Salat können problemlos (gründlich abgespülte) Kichererbsen aus dem Glas verwendet werden, die man nicht mehr einweichen und kochen muss. Dieser Salat schmeckt auch schon zum Frühstück, wunderbar etwa zu Shakshuka. Wer gern vorplant, beispielsweise für einen Sonntagsbrunch, kann jedoch genauso gut bereits am Vorabend
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Übergänge: Allmählich verbündet sich der Winter mit dem Frühling und die Tage werden heller, auch wenn es gerade noch recht kalt ist. Bald wird es wieder leichter, frisches Grün auf dem Wochenmarkt zu bekommen, vielleicht ist dies ja schon einer der letzten Wintersalate … Durch Minze und Orange
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Einheizen im Winter: An kalten Tagen weckt das kühle Wetter den Appetit auf Wärmendes. Dennoch ist es nicht nötig, nun nur noch Pasta und Eintöpfe zu essen oder alles im Ofen mit Käse zu überbacken, wenn der Körper Lust auf Heißes und Fettiges signalisiert. Für Wärme und Wohlbefinden
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Frisch im Winter: Feldsalat ist im Winter nicht nur ein feiner Vitaminlieferant, sondern auch täglich einsetzbar, ohne dass es langweilig wird, weil er nicht nur pur schmeckt, sondern sich vielseitig kombinieren lässt. Wie andere Blattsalate schmeckt er mit Speck und gerösteten Weißbrotwürfeln hervorragend, passt zu Linsen, Roter Bete,
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Gesund essen im Winter: Die nussig schmeckenden Puy-Linsen mit ihrem hohen Eiweißgehalt sind Vegetariern und Veganerinnen als pflanzliche Alternative zu Fleisch für eine ausgewogene Ernährung sehr zu empfehlen. Feldsalat ist im Winter erste Wahl für mehr Grün auf dem Teller, für Frische sorgt hier außerdem Zitrone in dreifacher
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Alles muss weg: Die drei verschrumpelten Knollen Rote Bete hatte ich schon gekocht im Kühlschrank und auch die Birne meiner Lieblingssorte Vereinsdechant war reif und fällig … Mit Rucola, Walnüssen und einer Johannisbeervinaigrette wurde daraus im Handumdrehen ein Salat! Und eine Gelegenheit, das kürzlich erworbene Cassispulver auszuprobieren…
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Ofensalat mit Kräuterpesto: Für meinem Salat habe ich Sandmöhren – im Gegensatz zu den im Supermarkt erhältlichen »Waschmöhren« kommen sie ungeputzt in den Handel – und Staudensellerie im Backofen geröstet und mit einem intensiv aromatischen Kräuterpesto aus Dill, Petersilie und Minze kombiniert. Was vom Pesto übrigbleibt, hält sich mit
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Frisches Grün im Winter: Im Januar gibt es auf den Wochenmärkten in der Bretagne eine feine Auswahl an Wintersalaten, neben Chicorée und fantastischem Feldsalat, den wir ausnahmslos jeden Tag auftischen, auch Brunnenkresse und Postelein. Das im Französischen »pourpier«, im Deutschen auch Tellerkraut oder Winterportulak genannte Blattgrün hält auch
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Vitaminbombe: Zu jeder Jahreszeit sieht ein Obstsalat etwas anders: Im Winter können Zitrusfrüchte – Orangen, Clementinen, Grapefruit oder Pampelmuse, die jetzt Saison haben – ihn allein bestreiten. Auch Blutorangen und Pomelo kommen für einen Zitrusfrüchtesalat in Frage, letztere vergrößert die Portion aber gleich erheblich. Die kleinen Kumquats, die oft
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Cajun oder mexikanisch? Die kreolische Küche, die in Louisiana zu Hause ist, verwendet schwarze Bohnen für Suppen, Chili, Reisgerichte und mehr. Gewürzt wird nach Cajun-Art eher pikant, nicht chilischarf wie in Mexiko. Schwarze Bohnen (meine habe ich im Bioladen gekauft) erfreuen sich auch in der Karibik und Brasilien großer
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Umami: Vor einiger Zeit kam zu den gängigen Geschmacksempfindungen süß, sauer, salzig und bitter noch ein japanischer Begriff hinzu, der in Kochbüchern schnell Karriere machte und inzwischen in aller Munde ist. Umami bezeichnet eine herzhafte vollmundige Würze, die etwa gereifter Käse, Nüsse, getrocknete Tomaten, Algen oder Pilze einem
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Kapern und Kapernbeeren: Eine pikant-salzige Note erhalten Fenchel und Rucola in diesem Salat durch Kapernbeeren und Salzzitrone. Kapern sind die noch geschlossenen Blütenknospen des im Mittelmeerraum heimischen Kapernstrauchs. Wie Oliven sind rohe Kapern frisch gepflückt bitter und ungenießbar, daher werden sie in Salz oder Essig eingelegt. Ich bevorzugere
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