Hallo Herbst: Sollte das jetzt mein letzter Sommersalat für dieses Jahr sein? Derzeit gibt es noch grüne Bohnen auf dem Wochenmarkt, und für den Salat habe ich sie mit Augenbohnen gemischt. Paprika und Zwiebeln habe ich nicht roh verwendet, sondern in kleine Stücke geschnitten und in etwas Olivenöl
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Farbtherapie: Orange stimmt uns sofort fröhlich, wo die Farbe auch auftaucht, das zeigen Untersuchungen. Wenn herbstliches Schmuddelwetter zu lange anhält, ist das ja durchaus nicht das Schlechteste, sich Lebensfreude, Spaß und gute Laune genussreich und stimmungsaufhellend vom Essteller zu holen. Mir persönlich setzt schlechtes Wetter zwar nicht so zu,
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Zurück zu den Wurzeln! Als Beilage haben Pastinaken und Möhren längst gezeigt, was sie draufhaben. Bei diesem Salat stehen sie im Mittelpunkt, begleitet von getrockneten Tomaten und Rucola. Für das Rezept werden die Pastinaken und Möhren kurz im Backofen gegart. Für etwas Säure als Kontrast zum süßlichen Wurzelgemüse sorgt
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Paprika: Optisch deutlich mehr her macht dieser Salat, wenn man dafür bunte Paprika in Gelb, Orange, Rot und Grün verwendet. Mich hatten allerdings diese gelben Exemplare auf dem Markt angelacht, die ich gerne kaufe, wenn ich sie roh verwenden will, weil sie etwas dünnwandiger sind als die Schoten im
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Fenouil à la niçoise: In einem meiner Mittelmeerkochbücher las ich, ein Salat aus Fenchel und schwarzen Oliven sei eine Nizzaer Spezialität. Für Sommerhitze genau das richtige mediterrane Rezept, denn die salzigen Oliven mit ihrer Bitternote und die süßen Granatapfelkerne mit ihrer knackigen Textur bilden einen erfrischenden Kontrast zu
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Küche der Levante: Auberginen habe ich noch nicht allzu oft in Salaten verwendet, weil ich gar nicht weiß, was außer Tomaten und Paprika gut dazu passen soll – das wäre dann quasi eine kalte Ratatouille oder eine Caponata, beides wirklich tolle mediterrane Sommergerichte. In einem meiner vielen Orientkochbücher
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Komma bei Omma: Sind die gelben Bohnen wirklich ein altmodisches Gemüse mit dem »Hauch des ewig Gestrigen«, das nur in »Omas altem Kochbuch« noch zu finden ist, wie der Spiegel behauptet? Die größere Überraschung ist für mich weit eher, dass das Magazin den »Zarten ausm Garten« (so der
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Choriatiki: Der griechische Bauernsalat ist schnell gemacht und schmeckt am besten im Sommer, wenn die Tomaten richtig reif sind. Außer Tomaten, roter Zwiebel, Gurke und (nach Belieben grüner oder) roter Paprika enthält er schwarze Oliven, Feta, Oregano und viel möglichst hochwertiges Olivenöl. Wie bei allen großartigen Salaten ist sein
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Ein Rezept aus der Normandie: Der gehaltvolle Kartoffelsalat mit gekochtem Schinken, Sellerie, Kerbel und Crème fraîche verdankt seinen Namen dem Pays de Caux (das umfasst etwa den Teil der Normandie nördlich der Seine). Das »Normannische« an dem Salat sind unter anderem die Crème fraîche und der Cidre-Essig. Gewundert
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Senf-Honig-Dressing: Salate mit Spinat benötigen ein kräftiges Dressing, das sich gegen die robusten Blättchen behaupten kann, und dem Fenchel, und sei er noch so fein gehobelt, tut es auch gut, wenn er mit Säure etwas durchziehen kann. Also nicht am Senf sparen, der milde Apfelessig und der Honig
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Blattwerk: Der allerliebste Salat ist mir immer noch ein gemischter Blattsalat, auch wenn ich auf dem Blog schon über hundert Salatrezepte geteilt habe, für die ganz andere Zutaten ins Spiel kommen, von Hülsenfrüchten über Getreide bis zu allen denkbaren Gemüsesorten von A bis Z. Aber ja, ich bin Hardcore-Salatfan
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Frisch, frischer, Salat! Wer sagt denn, Kohlrabi sei ein eher schlichtes Gemüse? Dieser Salat beweist das Gegenteil. Roh in Stifte oder sehr dünne Scheiben geschnitten passt Kohlrabi mit seinem leicht süßlich-nussigen, milden Geschmack gut zu Äpfeln und Möhren. Mit kräftigen Kräutern wie Minze und Koriander wird ein toller
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