Alles roh, alles bio: Roh in Stifte geschnitten lässt der Kohlrabi mit seinem leicht süßlich-nussigen, milden Geschmack dem scharfen Rettich und dem herben Lauch den Vortritt. Mit kräftigen Kräutern wie Salbei und Petersilie sowie Salzzitrone und dem zitronig-scharfen Timut-Pfeffer wird ein knackiger Salat für Wintermüde daraus, der fast
More
Vitaminbombe: Zu jeder Jahreszeit sieht ein Salat aus Früchten etwas anders aus. Oder besser gesagt: je nach saisonalem Angebot und persönlichen Vorlieben lassen sich verschiedene Obstsorten ganz unterschiedlich kombinieren. Während im Winter Zitrusfrüchte – Orangen, Clementinen, Grapefruit – den Hauptanteil ausmachen und gut zu Bananen, Kiwi und Ananas passen,
More
Guacamole als Salat: Der cremige Avocado-Dip aus der mexikanischen Küche schmeckt auch als Salat – zum Frühstück allerdings lieber ohne Chilis. Dieser Salat »Guacamole-Art« unterscheidet sich nur in Nuancen von dem bereits hier geteilten Avocadosalat. Deutlich erhöht ist hier die Koriandermenge – statt Blättchen von 10 Stängeln (etwa 10
More
Sauer macht lustig: Ein Winter ohne Zitrusfrüchte? Kaum vorstellbar – insbesondere die vitamin-C-reichen Apfelsinen schmecken gut im Salat, pur wie in Sizilien oder in der Kombination mit Fenchel oder mit Radicchio und Chicorée. Aber Zitronen? Als Säurelieferant gibt Zitronensaft (anstelle von Essig in einer Vinaigrette) dem Salat Frische
More
Frisch vom Markt: Außer Radicchio, Chicorée und Feldsalat zählt auch die Endivie zu den Wintersalaten, denen es nichts ausmacht, wenn es draußen kalt wird. Vermutlich ist es nicht nur Einbildung, dass diese Salatsorte früher mal bitterer schmeckte – doch so langsam sind Bittersalate ja wieder angesagt. Wie ihr
More
Rein in die Kartoffeln: In ihrem gerade erschienenen Buch hat Laura Biasini, die Tochter von Romy Schneider, verraten, dass ihre Mutter gern Kartoffelsalat aß. Damit war sie damals nicht allein, und sie wäre es auch heute nicht, das zeigt der Überraschungsbestseller von Martina Meuth und Bernd Neuner-Duttenhofer. Mehr
More
Testessen: Ein Kohl, den man verabscheut. Oder liebt. Dazwischen gibt es nichts, Rosenkohl bleibt ein Gemüse, das polarisiert. Ich selbst esse Rosenkohl gern, auch in den verschiedensten Varianten: als Suppe, zu Pasta oder als Beilage – nur als Salat habe ich das Wintergemüse noch nie zubereitet. Beim ersten Testessen
More
Keine Angst vor Ziegenkäse: Der milde, cremige Frischkäse schmeckt so gar nicht nach Ziege und kann einfach aufs Brot gestrichen oder auf Baguettescheiben unter dem Backofengrill kurz gratiniert werden. Statt als Beilage zu fungieren darf er hier aber mal direkt in den Salat – in vielfach erprobter Kombination mit
More
Clever kombinieren: Die knackigen grün-weißen Fenchelknollen, hauchdünn gehobelt, Orangen- oder Blutorangenspalten und eine gute Vinaigrette dazu – fertig ist ein erfrischender Salat. Die Orangenfilets sind ruckzuck ausgelöst, wenn man einfach oben und unten je eine Scheibe der Orangen abschneidet und die restliche Schale inklusive der weißen Haut dann mit
More
Bamberger Hörnchen: Darauf hat die Welt nicht gewartet, dass ich hier auch noch das allseits bekannte Rezept für schwäbischen Kartoffelsalat teile. Mit Brühe, nicht mit Mayonnaise, ebenfalls kein Geheimnis mehr. Aber nachdem ich gerade erst »Rosa Tannenzapfen« auf dem Wochenmarkt gefunden hatte, gab es am vergangenen Freitag Bamberger
More
Mädchensalat? Mit einem rosafarbenen Blattsalat habe ich rein optisch immer noch leichte Schwierigkeiten – zu ungewohnt ist der pastellige Ton auf dem Teller! Bei Rosa denkt man an Mädchenspielzeug und Prinzessinnenkleider, Cupcakes und Zuckerguss für Torten – weniger dagegen an Salat. Mehr zu den rosa Radicchio-Sorten ist beim »Salat
More
Südfrüchte: Im Winter haben Blutorangen Saison, und die von mir gekauften Exemplare schmeckten toll und waren sehr saftig, jedoch kein bisschen »blutig«. Dieser bittersüße, erfrischende Salat mit Radicchio und Chicorée macht aber auch so optisch viel her und schmeckt mir (bei zurückhaltendem Einsatz von mildem Essig) schon zum Frühstück.
More