Salade de haricots verts à l’échalote: Gartenfrische Bohnen gibt es auf dem Markt auch jetzt im Herbst noch, gerade vor allem die feinen grünen Prinzessbohnen. Saison haben sie hier in der Bretagne von Ende Juli bis Mitte Oktober. Weil sie besonders jung gepflückt werden, sind die Bohnen fadenfrei,
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Kürbissalat: Ob in Suppe oder sonst wo, Kürbis wird meist mit kräftigen Aromen von Ingwer über Knoblauch und Chili bis zu Curry aufgepeppt, weil er wie Kartoffeln dafür eine dankbare Basis bildet und die Gewürze den recht dezenten, leicht süßen Eigengeschmack hervorheben können. Das funktioniert vor allem für
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Grüne Bohnen: Frische Bohnen haben nur 30 Kalorien pro 100 Gramm und schmecken als Salat auch pur, nur mit einer Schalotte und Senf-Dressing angemacht, oder bissfest gegart, in Butter geschwenkt und mit gehackter Petersilie bestreut als Beilage zu Fleisch und Fisch. Wer sie nicht sofort verbraucht, bewahrt die
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Abwechslung im Herbst: Zu jeder Jahreszeit sieht ein Salat aus Früchten etwas anders aus – während im Winter Zitrusfrüchte den Ton angeben und im Frühjahr Erdbeeren dominieren, erfrischen im Sommer verschiedene Melonensorten. Jetzt im Herbst bringen dunkle Blau- und Brombeeren, knackige Äpfel und saftige Birnen, weiche Pflaumen und
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Bitterstofffrei, nein danke! Vor einer längeren Reise wollte ich als letzten Rest im Vorrat noch etwas Schweizer Käse verbrauchen, ihn mitzunehmen wäre nicht gegangen. Und da es im Spätsommer ein paar Tage lang richtig heiß geworden war, kam nichts Gratiniertes in Frage. Auf dem Markt habe ich ein
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Restlos glücklich: Fleisch gibt es bei mir nur ein- oder zweimal im Monat, und dann auch in eher kleinen Mengen – eher als Gewürz für Gemüse denn als Hauptzutat mit Beilage. Ausnahme: Tafelspitz! Da gare ich gern ein größeres Stück Rindfleisch in Brühe, das dann mit Möhren, bunten Beten,
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Neue Ernte: Sowohl rote wie auch weiße oder blaue Trauben sind gesund und enthalten viel Ballaststoffe – aber wie das meiste Obst auch viel Fruchtzucker. Besser, als ganze Rispen zwischendurch zu futtern, ist es also, mit moderaten Mengen einen Salat aufzupeppen. Sie machen sich gut in einem Fenchel-Birnensalat,
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Tomatös: Mit Fregola ist ein sommerlicher Nudelsalat schnell gemacht. Während die Pasta-Kügelchen aus Sardinien garen und die Tomaten im Ofen geröstet werden, ist der Rest schnell vorbereitet. Der mediterrane Salat schmeckt, großzügig mit Petersilie und Basilikum bestreut, noch »tomatiger« und besonders gut, wenn man ihn mit würzigen Zutaten wie
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Selleriesalat: Roher, in feine Stifte geschnittener Sellerie macht sich – in harmonischer Kombination mit Birnen und Datteln – ganz hervorragend zu Feldsalat. Was schon überfällig war: Nach der Handschnitzerei habe ich zumindest einen Julienneschneider gekauft. Einen Gemüsehobel mit verschiedenen Einsätzen habe ich leider immer noch nicht, der erste Kauf
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Afiyet olsun! Der in der Türkei und im Vorderen Orient beliebte Bulgur wird aus Hartweizen gewonnen, der geschält, vorgegart, getrocknet und zu grobem oder feinem Grieß geschrotet wird. Er muss nicht gekocht werden, sondern nur in heißem Wasser oder Brühe quellen. In türkischen Läden bekommt man ihn grob (pilavlik),
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Spätfrost im Süden: Im Juli und August war ich in Frankreich, und in der Bretagne ganz im Norden gab es mehr Feigen als in der Ardèche schon weit im Süden. Warum? Im Frühjahr erlitten die Winzer und Obstbauern rechts und links der Rhône in den Départements Ardèche und Drôme
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Eine Schüssel Buntes: Zu jeder Jahreszeit sieht ein Salat aus Früchten etwas anders aus – während im Winter Zitrusfrüchte den Ton angeben und im Frühjahr Erdbeeren dominieren, bringen im Herbst dunkle Blau- und Brombeeren, Äpfel und Birnen Vielfalt auf den Obstteller. Doch jetzt im August ist die Natur ganz besonders in
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