NDR: Der Küstenabschnitt zwischen Marseille und Martigues ist längst nicht so berühmt oder so mondän wie die Côte d’Azur. Aber gerade deswegen ist die Côte Bleue weniger überlaufen. Nach einem Abstecher zu den Klippenspringern der Calanques geht es zu Pétanque-Spielern und einem Hersteller von Boulekugeln, dann weiter in
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ZDF: Der Louvre, eines der berühmtesten und größten Museen der Welt im einstigen Königspalast, ist auch als Bau interessant, ein Meisterwerk der Architektur. Neue Untersuchungstechniken, etwa Georadarmessungen und Fotogrammetrie, enthüllen seine Geheimnisse, 3-D-Modelle zeigen, wie der mittelalterliche Louvre als befestigte Burg aussah. Die Umwandlung in eine königliche Residenz begann
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NDR: Einzige Eisenbahnverbindung Korsikas an der Küste ist die kurze Strecke in der Balagne. »Früher standen Kühe auf dem Gleis, heute haben wir die Touristen«, sagt der Schaffner Jacques übers Bremsen, Schimpfen, Weiterfahren zwischen Ile-Rousse und Calvi. MareTV trifft den Schaffner, der auch noch Schäfer ist, die Feuerwehr von
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Dokdoc: So attraktive Markthallen wie in Frankreich, das wünsche ich mir für Köln und Deutschland generell. Und damit bin ich nicht allein… Der Journalist Martin Vogler hat für das bilinguale Magazin »Dokumente« mal zusammengefasst, was den architektonischen und kulinarischen Charme der Markthallen in Frankreich ausmacht. Zu den schönsten zählen
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Arte: Im Département Essonne, etwa 60 Kilometer südlich des Großraums Paris, baut Vincent Barberon in dritter Generation Brunnenkresse an. Die Pflanzen wachsen in Wasserbecken, durch die frisches Quellwasser strömt, bei kaltem Wetter geschützt von Planen. Die Brunnenkresse kam mit Napoleon aus Thüringen nach Frankreich – sie sollte mit ihrem
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ZDF: Die Dokureihe »Traumorte« zeigt die schönen Seiten der Bretagne (die unterlegte Musik ist allerdings Geschmackssache). Die fast 3000 Kilometer lange Küste umfasst Granitfelsen wie versteckte Buchten und weitläufige Sandstrände. Die Reisedoku beginnt im Département Morbihan im Süden und folgt der Küste nach Norden nach Concarneau, Port-Louis und Brest
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3Sat: Die Doku »Die Côte d’Azur neu entdeckt« beginnt in Aix en Provence, das wie der Name schon sagt, gar nicht zur Côte d’Azur zählt – »Erlebnisreise Südfrankreich ist also zutreffender. Der Film folgt kurz den Spuren Cézannes und stellt die Calissons d’Aix vor, eine Gebäckspezialität, erwähnt das Thermalbad
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Polar Noir: »Keine Helden, kein Happy End – das wäre die wohl kürzeste Definition von Noir, die aber wichtige Bestandteile des Genres außen vorlässt und Bücher mit einschließen würde, die kein Noir sind.« In ihrem Essay nimmt sich Sonja Hartl dieser Gattung an, für die es eben keine allgemeingültige
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Arte: Die Reihe »Zu Tisch« gehört zu meinen Lieblings-Dokumentationen bei Arte, deren einzelne Beiträge ich gern schaue, wohin sie auch immer geografisch führen. Doch besonders interessieren mich die Beiträge zu Frankreich. Im Mittelpunkt der Folge zum Département Vaucluse steht der Melonenanbau rund um Cavaillon. Auf 150 Hektar kultivieren Laetitia
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3Sat: Los geht der Städtetrip bei Notre-Dame de la Garde hoch über dem Vieux Port, dem alten Hafen, mit fantastischem Blick auf das Häusergewirr von Marseille. Nach einem Halt am Fischmarkt gibt es mittags Bouillabaisse im »Miramar«, die zu den besten der Stadt zählt. Im Maison du Pastis stehen
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Arte: Die Arte-Reihe »Garten Eden« reist durch Europas Gärten und porträtiert Obst- und Gemüsesorten, in dieser Folge die Esskastanien. Das größte Anbaugebiet Frankreichs ist die Ardèche, wo auf rund 34000 Hektar Kastanienbäume wachsen, von denen allerdings nur 6000 Hektar bewirtschaftet werden. Jetzt im Spätherbst ist gerade Erntezeit – der
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Arte: Der aus Brest stammende Bretone Christophe Miossec trat Anfang Oktober 2021 bei den Nancy Jazz Pulsations auf, mit einigen Liedern seines Debütalbums von 1995. Der Konzertmitschnitt stammt aus der Salle Poirel in Nancy – das zehntägige Festival findet immer im Oktober in verschiedenen Sälen und Konzerthallen der lothringischen
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